Chronik der Skandale des Deutschen Roten Kreuz (DRK)

Skandale des Deutschen Roten Kreuz (DRK)

Deutschland. Immer wieder berichten Medien über den „Deutsches Rotes Kreuz (DRK)” Konzern. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) ist in allen Bereichen tätig, in denen mit wenig Eigenmittel viel Geld verdienen lässt: Blutspenden, Altkleider, Flüchtlinge, Tafeln, Krankenhäuser. Die eigentliche Arbeit leisten kostenlose — ehrenamtlichen — "Mitarbeiter" — teilweise sogar Zwangsarbeit sogenannte Ein-Euro-Jobber, während sich die Vorstände großzügig entlohnen. Weiter finden Sie hier eine DRK Skandal Chronik mit den Skandalen des DRK, von denen es in der Vergangenheit einige gab.

Hier eine kleine Chronik, die das Geschäftsgebaren des Deutschen Roten Kreuz (DRK) aufzeigen soll. Sie soll auch aufzeigen, wie der DRK gegen Mitbewerber vorgeht, die dem DRK das Geschäft abgraben will — Beispielsweise verklagte der DRK Blutspendedienste, die Geld für Blutspender zahlten, was der DRK strikt ablehnt. Das veringert ja den Gewinn...

Bundesweit erwirtschaftet das Deutsche Rote Kreuz (DRK) geschätzt einen Gesamtumsatz von rund 4,5 Mrd. Euro.

DRK Vorstandsgehälter

Während der DRK die Arbeit von rund 300.000 ehrenamtlichen Helfern verrichten lässt, kassieren die DRK-Vorstände satte Vorstandsgehälter.

Der Deutsches Rote Kreuz (DRK) Präsident Rudolf Seiters (CDU) kommt einschließlich seines DRK-Gehalts auf Gesamteinkünfte von rund 20.000 Euro im Monat. Als ehemaliger Bundestagsvizepräsident und Innenminister im Kabinett Kohl kann er zudem auf ein komplett ausgerüstetes Büro im Regierungsviertel mit einem Mitarbeiter, Gratistelefon, Gratisbüromaterial, Gratisbenutzung der Fahrbereitschaft des Parlaments, Gratisbezug zweier Tageszeitungen und Freifahrkarte der Bahn zurückgreifen.

Für den Generalsekretär des DRK-Bundesverbandes ist ein Jahresbruttogehalt von rund 120.000 Euro plus Dienstwagen im Haushalt eingeplant.

Aufbau des Deutschen Roten Kreuz (DRK)

Der Aufbau des föderalen DRK-System ist — bewusst oder unbewußt — nur schwer zu durchschauen. Das Deutsche Rote Kreuz ist ein föderal gegliederter Mitgliederverband mit weitreichender rechtlicher Selbstständigkeit der Untergliederungen. Rechtsträger des Namens und des Zeichens „Deutsches Rotes Kreuz” ist der DRK e. V., der Bundesverband. Die Bundessatzung regelt die Mitgliedschaften.

Die zweite Stufe sind die DRK Landesverbände und der Verband der Schwesternschaften. Die dritte Organisationsstufe bilden die DRK Kreisverbände und die Schwesternschaften. Die unmittelbarste Verbindung zur Basis des DRK, den bedürftigen Menschen, den Ehrenamtlichen und den Mitgliedern, wird über die Ortsverbände hergestellt. Die persönlichen Mitgliedschaften der etwa 4 Millionen zahlenden Mitglieder bestehen auf den Ebenen der Orts- bzw. Kreisverbände.

Das Deutsche Rote Kreuz e. V. (Bundesverband) ist ein eingetragener Verein. Die Mitgliedsverbände des DRK e. V. sind, bis auf das Bayerische Rote Kreuz (BRK), alles eingetragene Vereine. Gleiches gilt für deren unmittelbare Mitgliedsverbände. Ausgründungen von Aufgabenfeldern — zum Beispiel Blutspendedienste, Rettungsdienste, Altenpflegeheime und Krankenhäuser — aus den Vereinen wurden in Form von gemeinnützigen GmbHs vorgenommen. Eigentümer sind weiterhin die DRK-Vereine. Eine Ausnahme ist das Bayerische Rote Kreuz, dem bereits im Jahr 1921 und nach dem Zweiten Weltkrieg am 27. Juli 1945 die Stellung einer Körperschaft des öffentlichen Rechts verliehen wurde. Das BRK ist insgesamt in einer Körperschaft des öffentlichen Rechts organisiert; die Bezirks- und Kreisverbände haben daher keine rechtliche Eigenständigkeit gegenüber dem Landesverband. Der Landesverband Hessen, der ebenfalls eine öffentlich-rechtliche Körperschaft war, hat diesen Status abgelegt und den eines eingetragenen Vereins angenommen.

Am 11. Dezember 2008 trat das vom Deutschen Bundestag verabschiedete Gesetz über das Deutsche Rote Kreuz und andere freiwillige Hilfsgesellschaften im Sinne der Genfer Rotkreuz-Abkommen (DRK-Gesetz) in Kraft, das das aus dem Jahr 1937 stammendes DRK-Gesetz ablöste. Weiter sind auch Paragrafen zur Rechtsstellung und Aufgaben der Johanniter-Unfallhilfe und des Malteser-Hilfsdienstes geregelt werden, die ebenfalls Nationale Hilfsgesellschaften nach den Genfer Abkommen sind.

Durch den föderalen Aufbau des DRK mit hunderten selbstständigen Kreis- und Landesverbände gibt es keine zusammengefasste Bilanz, aus der eindeutige Zahlen hervorgehen würden. Aufgrund der gesetzlichen Veröffentlichungspflichten können die Bilanzen der DRK-GmbHs, einschließlich der Blutspendedienste, im elektronischen Bundesanzeiger direkt eingesehen werden.

Das Geschäft mit der Altkleider-Sammlung

Viele ahnungslose Menschen geben ihre Altkleider kostenlos in Altkleider-Sammlung ab, im guten Glauben, die Altkleider kommen Bedürftigen zugute: Doch Fehlanzeige! Das Geschälft mit Altkleider ist ein Millionengeschäft. Während der Bürger bei geldwerten Geschenken zur Kasse gebeten wird, sind Altkleider bei DRK usw. steuerfrei.

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) sammelt mit sog. Altkleider Containern gebrauchte Kleidung und Schuhe. Viele Mitbewerber sind mittlerweile in das Altkleider-Geschäft mit eingestiegen. Die Genehmigung erteilen die Gemeiden nach dem Sammelgesetz.

In den meisten Fällen sind diese Altkleider-Sammelcontainer nur mit dem Logo einer oder mehrerer Organisationen bedruckt (z. B. Johanniter-Unfall-Hilfe, Malteser, Caritas oder ähnliche) dekoriert. Diese Organisationen haben mit der Sammeltätigkeit nichts zu tun. Sie haben vielmehr ihren Namen und ihr Logo an den Entsorger vermietet. Unabhängig davon, welches Logo verwendet wird, erhalten alle Organisationen nach einem festen Schlüssel eine Vergütung aus dem Pool. Im Gegenzug verpflichten sie sich, auf eigene Vermarktungsaktivitäten zu verzichten.

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat rund 25.000 Altkleidercontainer, die zum Teil mit Info-Aufklebern beklebt sind wie z.B.„Die Kleidung verkaufen wir an ein Verwertungsunternehmen. Der Erlös kommt unserer Arbeit zugute.”. Beim Deutschen Roten Kreuz (DRK) gibt es zwei unterschiedliche Verwertungsmodelle: Einmal der Verkauf in der DRK Kleiderkammer oder DRK Kleiderladen, einer Art DRK Second Hand Laden. Dort werden geeignete Kleidungsstücke verkauft. Mit ihren rund 700 DRK Kleiderkammern erwirtschaftete der DRK 2013 rund 13,5 Milliarden Euro mit dem Verkauf von Altkleider. Zum andern das Verwertungsmodell, bei dem der Inhalt der Container komplett an ein Verwertungsunternehmen verkauft wird. Auch die Evangelische und Katholische Kirche mischen bei Altkleider Sammlungen mit..

Mache Textilien werden zu Dämmstoffen oder Putzlappen verarbeitet, andere in die Dritte Welt exportiert und dort verkauft, zum Beispiel in Tansania. Afrika importiert pro Jahr Altkleider für rund 1 Milliarde US-Dollar, davon alleine Uganda für 350 Millionen US-Dollar. Der Import von Altkleider steht in direkter Konkurrenz zur lokalen Bekleidungsindustrie, was ihr schwer zu schaffen macht.

Doku Video: Thema Altkleider

ZDF Doku "Altkleider Lüge — Wie Spenden zum Geschäft" (zum abspielen einfach auf das Video klicken):

Die "Altkleider Lüge — Wie Spenden zum Geschäft" werden auf Dailymotion ansehen:
https://www.dailymotion.com/video/xnba4e
https://www.dailymotion.com/video/xm8f0m (Backup)

SWR Doku "Millionengeschäft mit ALTKLEIDERN. Wer verdient daran?" (zum abspielen einfach auf das Video klicken):

SWR Doku "Millionengeschäft mit ALTKLEIDERN. Wer verdient daran?" auf YouTube ansehen:
https://www.youtube.com/watch?v=8SjNh5IwKp8

Das Geschäft mit der Blutspende

Viele ahnungslose Menschen spenden kostenlos Blut und das DRK verkauft diese teuer weiter. Die Umsatzerlöse der DRK Blutspendedienste betragen rund 500 Millionen Euro (siehe Bundesanzeiger).

Wir haben bereits über das Blutgeld des DRK berichtet.

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) ist weiterhin strikt gegen bezahlt Blutspenden in Deutschland. Andere Blutspendedienste zahlen mittlerweile Aufwandsentschädigungen, die vom Spender als Bezahlung empfunden werde.

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hatte gegen die Mainzer Universitätsmedizin geklagt, weil sie pro Blutspende eine Aufwandspauschale von 26 Euro zahlt hatte. Laut Klageschrift begründete das DRK sein Vorgehen auch mit wirtschaftlichen Aspekten und sah sich gegenüber der Uniklinik im Nachteil. Die Blutspendedienste verkaufen ihre Blutkonserven an nationale und internationale Abnehmer wie Kliniken. Das Verwaltungsgericht in Mainz wies die Klage zurück. Doch so einfach, will sich der DRK nicht ins Geschäft spucken lassen: "Wir behalten uns vor, in die nächste Instanz zu gehen", kündigte Jürgen Bux, Geschäftsführer des DRK-Blutspendedienstes West, an: Denn werde eine Spende bezahlt, wäre es ja keine Spende mehr, so Bux.

Um den Gewinn zu maximieren, sollen so wenig wie mögliche Untersuchungen der Blutspenden erforderlich machen: Durch Bezahlung von Blutspenden werde auch Risikospender wie Drogenabhängige angezogen: Da das Blut nicht auf alle möglichen Erreger untersucht werden könne und frische Infektionen erst nach einiger Zeit nachzuweisen seien, sei dies besonders problematisch. "Wir hoffen auf die Ehrlichkeit der Spender" so Bux.

"Geld sollte kein Anreiz zur Blutspende sein", betonte Bux. Wenn Geld bei Blutspenden kein Anreiz ist, warum werden dann die DRK Blutspenden nicht kostenlos weitergegeben?

Durch diese Entlohnungspraxis werde die "Kultur des unentgeltlichen Blutspendens", die sich in Deutschland etabliert habe, gefährdet, so der DRK. Bedeutet: Bezahlung schmälert den Gewinn.

Im Jahr 2011 erhielt der DRK gut 3,9 Millionen Vollblutspenden, was einem Marktwert von mehrere Millionen Euro entspricht.

Blut darf nicht zur Handelsware werden, so der DRK — zumindest bei der Abgabe der Blutspende...

Das es auch anders geht, zeigt der private Blutspende-Dienst Haema, der ab dem zweiten Mal einen Betrag zwischen 15 und 20 Euro zahlt.

Doch die Zeiten der Blutspendedienste scheint gezält: Immer mehr Kliniken decken ihren Bedarf an Blutspenden aus den eigenen Blutspendediensten im eigenen Haus.. Die Uniklinik Köln dant ihren Spendern mit einem Gutschein für die Warenhausketten Kaufhof oder Saturn im Wert von 10 Euro. Jede weitere Spende werde mit 25 Euro entlohnt. Der Blutspendedienst an der Universitätsklinik in Hamburg-Eppendorf erwirtschaftete 2014 einen &Uuuml;berschuss von 1,16 Millionen Euro. Das Zentrum verkauft mittlerweile auch Blutspenden an andere Krankenhäuser.

270 Euro für fünf Liter Blut: Zwischen 500 Millionen und einer Milliarde Euro werden alleine in Deutschland jedes Jahr für Blutspenden gezahlt. Der Marktführer ist mit einem Marktanteil von 75 Prozent das Deutsche Rote Kreuz (DRK).

Bei Blutspenden zeigt sich das DRK auch sehr geschäftstüchtig, denn seltene Blutgruppen kosten mehr. So kostet Null Rhesus negativ 10 Euro mehr, denn die hätte gerne jede Klinik, weil sie jeder Empfänger verträgt.

Ein weiteres Geschäftsfeld bei Blutspenden ist die Pharmaindustrie, die daraus mehr als 30 Medikamente zur Blutgerinnung oder Impfstoffe macht.

DRK Rettungsdienste

Mit den DRK-Rettungsdienste erwirtschaftet der DRK bundesweit mehr als 700 Millionen Euro.

DRK Werbung im Briefkasten trotz Werbungsverbot

Immer wieder geraten das Deutsche Rote Kreuz (DRK) in die Kritik, weil sie sich bei ihren Handzetteln zum Blutspenden etc. nicht an Aufkleber wie "Keine Werbung" halten.

DRK Skandale

1996 wurde bekannt, das die Rot-Kreuz-GmbH Textilien zu überhöhten Preisen weitergegeben: Fritz Oerke, Geschäftsführer der Friedlandhilfe e.V., schrieb an den DRK Landesverband Niedersachsen: "In großem Umfang haben Sie an die Aussiedler minderwertige und auf dem Binnenmarkt auch unverkäfliche Ware... zu eindeutig überhöhten Preisen... weitergegeben.": Durch dieses Geschäftsgebaren habe die DRK-Beschaffungsstelle in Hannover die Organisation um rund drei Millionen Mark geschädigt. Eine Untersuchung des Bundesrechnungshofs stützt die Anklage. Im Prüfbericht heißt es, die DRK-Stelle habe minderwertige Textilien zu Billigpreisen aufgekauft und zu überhöhten Preisen — in manchen Fällen zum Zehnfachen ihres Werts — berechnet. Zwischen 1990 und 1995 erhielten rund 260.000 Aussiedler bei ihrer Ankunft in den Lagern Friedland und Bramsche einen Erstausstattung, bestehend aus Kleidung und Waren des persönlichen Barfs im Wert von etwa 40 Mark, verteilt durch die DRK Betreuungsstellen in Bramsche und Friedland. Beliefert wurden sie von der DRK Beschaffungsstelle Nord GmbH in Hannover, die von der Friedlandhilfe dafür 12,5 Millionen Mark in Rechnung stellte.

2009 wurde der Ex-Geschäftsführer des DRK Aachen, Gerhard Herwartz, wegen Untreue in 22 Fällen zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Der Anklage zufolge soll er einem ehrenamtlichen Vorstandskollegen — trotz nicht geleisteter Beratungen — 70.000 Euro gezahlt haben. Daneben soll er auf Kosten des DRK zwei bis zu 600 PS-starke Sportwagen und einen Kleinwagen überwiegend für private Zwecke genutzt haben. Außerdem bezog er mehrere Gehälter in Höhe von insgesamt rund 16.000 Euro pro Monat. Sogar Zigaretten und Schokolade lies er sich von seinem Arbeitgeber bezahlen. Herwartz war Geschäftsführer des Roten Kreuzes und zwei kleinen, mit der Arbeiterwohlfahrt betriebenen Tochtergesellschaften — ein Seniorenservice und ein Alt-Textil-Dienstleister mit Wäscherei. Von allen drei Organisationen kassierte er ein Gehalt, wahrscheinlich "über 10.000 Euro".

2010 gab es den Betrugsskandal an den Berliner DRK-Kliniken. Durch systematischen Abrechnungsbetrug entstand ein Schaden in zweistelliger Millionenhöhe. 350 Polizisten hatten bei einer Großrazzia rund 150 Privatadressen und medizinische Einrichtungen des Deutschen Roten Kreuzes durchsucht. Dazu gehörten neben Versorgungszentren von DRK-Kliniken auch Wohnungen von Geschäftsführern und Ärzten.

2011 ging der DRK-Skandal in Reutlingen durch die Presse. Vize-Geschäftsführer Wilfried M. (60) wurde vom Dienst suspendiert, weil er von der Geschäftsstelle für 3.500 Euro Sex-Hotlines angerufen habe. Aber das nicht nur einmal, sondern insgesamt 74mal habe er die 0900er-Nummern angerufen. DRK-Vize verdiente rund 4.000 Euro Monatsgehalt. In einem Interview meinte Wilfried M.: "Ich muss mich nicht entschuldigen. Es ist alles geregelt."

2011 sorgte das Deutsche Rote Kreuz (DRK) in Hannover für Schlagzeilen. In einer Suppenküche des Deutschen Roten Kreuz (DRK) in Hannover sollen gespendete Lebensmittel verkauft worden seien. Die Polizei ermittelte. Verbitttert und tief enttäscht vom Verhalten des DRK-Regionalverband trat DRK Ortsverein Hannover-West Vorstand Wilfried Lindwedel zurück. Gleichzeitig kündigte auch seine Stellvertreterin Annette Märtens. Zuvor hatte schon die Kassiererin des Ortsverbandes, Heike Tschernich, ihr Amt abgegeben, nach der Unzufriedenheit mit dem DRK-Regionalverband. Die ehemalige DRK-Suppenküche soll mit verschiedenen Gastronomiebetrieben ein schwunghafter Handel mit gespendeten Lebensmitteln betrieben haben. In dem Jahresabschluss ist nach Angaen ein Gewinn von mehr als 14.000 Euro durch den Verkauf von Lebensmitteln erzielt worden.

2014 zeigte das Deutsche Rote Kreuz (DRK) auch, das mit der Flüchtlingsbetreuung kräftig Geld zu verdienen ist: Flüchtlinge als Geschäftsmodell. Hier tummeln sich mittlerweile auch der Malteserhilfsdienst und European Homecare als Betreiber von Flüchtlingsheimen. Rund 1.000 Euro pro betreutem Flüchtling gäbe es pro Monat", meint ein Mitarbeiter, der nicht genannt werden will. Eine zweite Quelle nennt 500 Euro pro Monat. Die DRK Betreuungsdienste GmbH betreut rund 1.500 Flüchtlinge und ist nur die Spitze des Eisbergs.

Doku Video: Das System Rotes Kreuz

ZDF Doku: Das System Rotes Kreuz auf Youtube ansehen:
https://www.youtube.com/watch?v=rVG51EydJa0
https://www.youtube.com/watch?v=FDOIQPPUMVU (Backup)