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Newsticker Auto und Verkehr

Im Bereich Auto und Verkehr tut sich viel. In Zeiten von Klimakatastrophe und Umweltverschmutzung sucht man krampfhaft nach klimafreundlichen und nachhaltigen Fortbewegungsmittel. Die Elektroautos sind fast genauso umweltschädlich wie Autos mit Verbrennermotoren. Viele Forscher sehen im Wasserstoff die Zukunft, wenn die Kosten gesenkt werden können. Wasserstoff könnte im Sommer praktisch kostenlos produziert werden, und im Winter könnten damit auch Häuser geheizt werden. Wasserstoff könnte jeder zuhause mit einer Photovoltaikanlage selber produzieren.

Viele Verkehrsunternehmen wollen Deutschlandticket nicht akzeptieren

20. Februar 2023 — Viele gierige Verkehrsbetriebe in Niedersachsen wollen das Deutschlandticket nicht akzeptieren. Es fehle eine gesetzliche Regelung für den Ausgleich von Einnahmeverlusten.

Quellen anzeigen https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Deutschlandticket-koennte-in-vielen-Bussen-nicht-gueltig-sein,deutschlandticket120.html

Blitzer App auch für Mitfahrer verboten

16. Februar 2023 — Das Oberlandesgericht Karlsruhe stellte fest, das auch dem Beifahrer oder Mitfahrer verboten ist, eine Blitzer App zu verwenden.

Quellen anzeigen https://www.n-tv.de/der_tag/Urteil-Auch-Beifahrer-darf-keine-Blitzer-App-nutzen-article23923730.html

Arrogante Autohersteller: Steuerzahler soll Ladesäulen bezahlen, damit Konzerne abkassieren können

Die Autolobby der Arroganten Autohersteller zeigen wieder ihr hässliches Gericht: Sie fordern die Förderungen von mehr Ladesäulen — Anders ausgedrückt: Der Steuerzahler soll die Ladesäulen zahlen, damit Konzerne ihre überteuerten Elektroautos und Energiekonzerne ihren überteuerten Strom an Ladesäulen dem dummen Steuerzahler verkaufen können... Schmiert die Autoindustrie und Energiekonzerne so gut? Statt einfach den Strompreis von Steuern und Abgaben zu befreien obwohl das E-Auto nicht das klimafreundlichste ist... Alternativ kann der Staat auch klimafreundlichere güngstige Wasserstoffautos bauen und verkaufen — ganz ohne Steuern, Abgaben, Beamte und Bürokratie... ... Aber dann würden die Politiker auf ihre Schmiergelder ("Parteispenden") verzichten müssen...

Quellen anzeigen https://www.oldenburger-onlinezeitung.de/nachrichten/autohersteller-fordern-schnelleren-ausbau-der-ladesaeulen-100645.html

Drei Millionen Euro: Hamburgs sinnloses Fahrradparkhaus

16. März 2022 — Hamburg finanzierte mit dem Fahrradparkhaus eines der schlimmten Steuersünden mit rund drei Millionen Euro Steuergelder. Ein Parkhaus für 600 Fahrräder. Samt kostenpflichtigen Bereich mit 145 Plätze. Derzeit nutzen rund 30 Nutzer das millionenteure Fahrradparkhaus. Versichert sind die Fährräder ebenfalls nicht... Nicht nur das, das ganze Parkhaus ist eher, wo man den Versand am Eingang abgeben muss: Breits bei der Zufahrt stutzt man über Verkehrszeichen, das aber nicht für Radfahrer gelte oder die Fußgängertreppe, die nicht für Fahrräder gemacht wurde — wohlgemerkt: In einem Fahrradparkhaus! Bei den heutigen E-Bikes, die gerne mal 20 bis 30kg wiegen schon eine Leistung... Das extra3 Video finden Sie in den Quellenangaben.

Quellen anzeigen https://www.mopo.de/hamburg/plumpe-behauptungen-architekt-verteidigt-sein-leeres-fahrrad-parkhaus
https://www.youtube.com/watch?v=MeBSDkNuvOc

9,15 Milliarden: Stuttgart 21 wird 950 Millionen Euro teuerer

18. März 2022 — Der Bahnhof Stuttgart 21 — das Prestigeprojekt der Bahn — wird nach aktuellen Berechnungen wohl insgesamt rund 9,15 Milliarden Euro kosten. Das sind 950 Millionen Euro mehr als ursprünglich geplant. Wie kann ein staatliches Pleiteunternehmen, das es nicht schafft, auf eigenen Beinen zu stehen, immer wieder sinnlose Steuergelder verschwenden???

Quellen anzeigen https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/neues-preisschild-fuer-stuttgart-21-950-millionen-euro-mehr-17889639.html

Bahnchef Richard Lutz: 10 Prozent Gehaltserhöhung bei 900.000 Euro

30. März 2022 — Die Deutsche Bahn Aufsichtsräte haben beschlossen, das Bahnchef Richard Lutz und der Konzernvorstand Berthold Huber eine Gehaltserh&oumL;hung von 10 Prozent erhalten! Lutz hatte zuletzt 900.000 Euro pro Jahr kassiert, Huber rund 650.000 Euro. Und das bei einem staatlichen Pleitekonzern, der es seit Jahrzehnten nicht schafft, auf eigenen Beinen zu stehen und den Steuerzahler jedes Jahr Milliarden Steuergelder kosten!

Quellen anzeigen https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bahn-gehalt-lutz-huber-101.html

Öffentlicher Nahverkehr kostet Milliarden Steuergelder

Nicht nur die Bahn liegt dem Steuerzahler auf der Tasche. Auch der Öffentliche Nahverkehr /Ouml;PNV) kostet den Steuerzahler Milliarden. Eigentlich ist der Öffentliche Nahverkehr Ländersache, doch der Bund soll laut Verfassung einen Betrag aus dem Steueraufkommen dazu geben. Aber es gibt keinen festen Satz, wieviel Bund und Läber jeweils zahlen müssen.

Noch teurer ist der Autoverkehr. Der kostet die Kommunen dreimal so viel wie der Öffentliche Nahverkehr — Die Steuergelder von Kfz-Steuer oder Spritsteuern versickern offenbar in den Ministerien, Beamte, Pensionäre, Ruhegehälter, Alt-Kanzler und -präsidenten, Parteien, usw.

Quellen anzeigen https://www.zeit.de/mobilitaet/2022-10/wissing-kostenteilung-oeffentlicher-nahverkehr

Ladekabel für E-Auto über Bürgersteig verboten

30. März 2022 — Das Verwaltungsgericht in Frankfurt hat in einem Urteil (Az.: 12 K 540/21.F) entschieden, dass Privatpersonen keinen Anspruch auf eine Sondernutzung des Gehwegs haben, indem sie ein Ladekabel über der Bürgersteig legen wollen, um ein E-Auto laden zu können.

Quellen anzeigen https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/ladekabel-ueber-buergersteig-gericht-verbietet-sondernutzung

BGH: Auf Parkplätzen kein Recht auf "rechts vor links"

Der Bundesgerichtshof hat entschieden, das auf Parkpl¨tzen ohne ausdrückliche Vorfahrsregelung nicht automatisch "rechts vor links" gilt. Autofahrer sollten Rücksicht aufeinander nehmen und sich jeweils auf die Vorfahrt verständigen (Az. VI ZR 344/21).

Quellen anzeigen https://www.tagesschau.de/inland/bgh-parkplaetze-vorfahrt-101.html

Viele Städte wollen Tempo 30 aber Bund (FDP) blockiert

18. Januar 2023 — Mehr als 380 Städte und Gemeinden (Kommunen) wollen innerorts leichter Tempo-30-Zonen einrichten können. Doch hier hat auch der Bund ein Wort mitzureden — und der blockiert. Das Bundesverkehrsministerium wird vom FDP Clan geführt, der auch Tempo 130 auf Autobahnen blockiert... Immerhin fließen erhebliche Korruptionszahlungen, sogenannte "Parteispenden" von den Autokonzernen.

Quellen anzeigen https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/tempo-30-staedte-101.html

Ministerpräsidenten von Autoländer wollen Euro-7-Norm blockieren

2. Februar 2023 — Die Ministerpräsidenten der Autoländer Bayern (Markus Söder, CSU), Baden-Württemberg (Winfried Kretschmann, GRUENE) und Niedersachen (Stephan Weil, SPD) wollen die neue Abgasnorm Euro 7 blockieren. Sie würden Nachteile für die Autoindustrie bringen. Die Produktion von günstigen und nachhaltigen Autos lehnen die Provinz-Könige ab. Schmieren die Autokonzerne immer noch so gut???

Quellen anzeigen https://www.spiegel.de/wirtschaft/soeder-kretschmann-und-weil-fordern-vom-kanzler-nachverhandlung-bei-euro-7-norm-a-5f720c07-105c-4f14-aa25-28eb724bb56b
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/abgasnorm-euro-7-volker-wissing-warnt-vor-jobverlust-in-autoindustrie-a-56fc0c53-c4a3-4348-8b5b-116e3adf6ca9

Viele wünschen sich klimafreundliche Autos statt umweltschädlichen E-Autos

13. Februar 2023 — Deutschlands Machthaber und die Autoindustrie setzen voll auf umweltschädliche Elektroautos. Doch die Bürger wunschen sich eher klimafreundliche Autos. Die Kritik an Elektroautos bleibt: Sie kosten den Steuerzahler jedes Jahr Milliarden und ist eher etwas für besserverdienende. Zu hohe Anschaffungskosten, mangelnde Reichweite und fehlende Lade-Infrastruktur kommt hinzu. Einer Allensbach-Umfrage zufolge, kommt ein E-Autos nur für 23 Prozent der Befragten in Betracht. Für 72 Prozent ist das Auto unverzichtbar. 47 Prozent nutzen es täglich. Das Fahrrad wird von 18 Prozent täglich genutzt. Bis und Bahn auf dem Land ist schlecht bestellt: Nur 14 Prozent sehen Buss und Bahn als ernsthafte Alternative auf den Dörfern.

Quellen anzeigen https://www.n-tv.de/auto/Viele-Deutsche-wollen-nicht-dass-sich-das-E-Auto-durchsetzt-article23914757.html

Volkswagen-Brennstoffzelle: Reichweite mit Wasserstoff bis zu 2.000 Kilometer

17. November 2022 — Volkswagen arbeitet mit der Kraftwerk TUBES GmbH an einer neuen Brennstoffzelle, mit der Wasserstoffautos bis zu 2000 Kilometer Reichweite schaffen sollen. Das soll per Patent geschützt werden. Die neue Technologie soll wesentlich günstiger sein, weil die Brennstoffzelle ohne Platin und Lithium auskommt. Im Gegensatz zur Technologie von Hyundai und Toyota nutzt man eine Keratik- anstelle der üblichen Kunststoffmenbrane. Bis zur Serienreife wird es aber noch dauern, denn derzeit muss das System über 40 Grad gehalten werden, um Pilze und Bakterien zu verhindern.

Quellen anzeigen https://www.autobild.de/artikel/vw-brennstoffzelle-reichweite-wasserstoff-patent-22273673.html

Stoppt den Bürokratie WAHN von CDU und SPD

Über 65 Jahre lang erfanden Regierungen unter CDU und SPD ein wahres Bürokratie-MONSTER und alles nur mit dem Ziel, alles und jeden zu kontrollieren und abzukassieren. Was läft verkehrt in Deutschland? Warum wählen Bürger immer wieder genau die Parteien, die das alles verursacht haben? Hier erfahren Sie, was schief läuft in Deutschland und Verbesserungsvorschläge.

Führerscheinprüfung in der Fahrschule statt TÜV

Den Führerschein macht man in der Fahrschule, doch die Prüfung erfolgt nicht durch die Fahrschule, sondern einen Prüfer vom TÜV, der Aufpreis kostet. Warum lässt man die Fahrschulen nicht selbst die Führerscheinprüfungen abnehmen? Der Fahrlehrer kennt den Schüler am besten.

Heute braucht man in Deutschland eine Erlaubnis zum Betreiben einer Fahrschule (Fahrschulerlaubnis) und eine Fahrlehrererlaubnis, das kann alles wegfallen, denn es kostet nur unnötig Verwaltung und Personal.

Wegfall der TÜV Pflicht, Eigenverantwortung

In Deutschland müssen Fahrzeuge, Anhänger, LKW, Motorräder usw alle zwei Jahre zur Hauptuntersuchung (HU) bei einer "Prüforganisation" wie TÜV, DEKRA, GTÜ usw. Dabei kassieren die Prüforganisationen ab, ohne irgendwelche Reparaturen durchzuführen. Schlimmer noch: Es ist egal, was der TÜV-Prüfer sagt: Es haftet nicht der TÜV, sondern das Bundesland! Es ist die Lizenz zum Gelddrucken...

Überlassen Sie es dem Bürger die Selbstverantwortung. Jeder Bürger sollte selbst entscheiden, wann er in die Autowerkstatt fährt. Überall auf der Welt funktioniert das auch...

Wegfall der Eintragungspflicht bei Tuning

Auch der Eintrag von Tuning- und Anbauteilen sollte wegfallen. Egal, ob Alufelgen oder Sportauspuff. Eine Prüfung durch den TÜV oder eine Eintragung in die Fahrzeugpapiere ist unsinnig.

Privatisierung der Deutschen Bahn

Die Privatisierung der Deutschen Bahn würde den Steuerzahler Milliarden einsparen. Alles Steuergelder, für die der Bürger bluten muss. Hier ein paar Zahlen, wieviel Geld der Bund in die Bahn und das Schienennetz pumpt:

2015: 4,60 Milliarden Euro
2016: 4,99 Milliarden Euro
2017: 5,06 Milliarden Euro
2018: 5,63 Milliarden Euro
2019: 5,48 Milliarden Euro
2020: 5,22 Milliarden Euro

Das sind von 2015 bis 2020 über 30 Milliarden Euro — Das sind 30.000 x 1 Million Euro an Steuergelder — Bei nur 82 Millionen Einwohner sind das stolze 365 Euro, besonders für die wenigen, die mit der Bahn fahren... Die Bahn ist ein Relikt aus der Vergangenheit. Alternativ ist es auch möglich, der Bahn vorzugeben, auf eigenen Beinen zu stehen, also Service — ok, das war ein Witz — also mit den eigenen Einnahhmen die Ausgaben decken müssen. Vielleicht kassiert dann der Bahnchef keine knapp 1 Million Euro im Jahr. Eine Frechheit für ein Pleiteunternehmen auf Kosten der Steuerzahler!

Privatisierung des Nahverkehr

Die Privatisierung des Nahverkehr wäre am schnellsten umgesetzt. Überlassen Sie es jedem Bürger seine eigenen Nahverkehr aufzubauen. Jeder, der ein Auto hat, kann eine Route anbieten, ob feste Uhrzeiten oder Personen, die gerade an einer Bushaltestelle stehen. Der Markt wird sich selbst regulieren. Damit fallen nicht nur die unsinnige Bürokratie von Personenbeförderungsscheinen oder Subventionen vom öffentlichen Nahverkehr weg. Durch Kleinunternehmer würden so auch die Kosten für den Bürger fallen.

Privatisierung von Fernbussen und Taxis

Auch bei Fernbussen und Taxis sollte sich der Staat heraushalten. Heute kontrolliert der Staat den Markt mit Taxilizenzen, Personenbeförderungsscheine und Busrouten, die freigegeben werden müssen. Das ist alles unnötig...

Umlegung der Kfz-Steuer auf Spritsteuer

Der ganze Verwaltungsorgie bei der Kfz-Steuer könnte wegfallen, indem man einfach die Kfz-Steuer auf die Spritsteuer umlegt. Wer viel fährt, verursacht auch viel Abgase. Wer den Wagen in der Garage lässt, verursacht auch keine Abgase.

Die SPD geht sogar noch weiter: Sigmar Gabriel (SPD), stellvertretender Diktator von Deutschland, schockte Deutschland im August 2016 mit einem Geistesblitz: Wenn der Benzinpreis fällt, soll die Spritsteuer automatisch steigen... Wir raten Herrn Gabriel vorher zu überlegen, bevor man den Mund aufmacht und nur sinnloses Geplapper herauskommt...

Damit würde auch die Wirtschaft angekurbelt: Denn dann lohnt es sich wieder, für den Sommer ein zusätzliches Cabrio anzuschaffen oder für den Winter ein Winterauto. Selbstverständlich darf jeder Bürger nur mit einem Auto unterwegs sein (siehe Nummerschilder).

Nummernschilder personenbezogen und nicht Fahrzeugbezogen

Jedesmal, wenn man ein Auto kauft, verkauft, umzieht, muss man neue Kennzeichen beantragen. Warum alles so kompliziert?

Warum bekommt man ein Nummernschild nicht personenbezogen? Dann bekommt der Bürger mit 18 Jahren sein Nummernschild, was er bis ans Lebensende behält. Oder zwei Kennzeichen, wenn eines für das Auto, das andere für den Anhänger ist. Das Kennzeichen darf dann im Sommer am Cabrio gefahren werden, im Winter am Winterauto. Bei einem Umzug reicht die Ummeldung Online.

Damit würden auch die Wechselkennzeichen wegfallen, die Kurzzeitkennzeichen wie auch die Händlerkennzeichen (Rote Nummern). Das vereinfacht auch den Kauf oder Verkauf von Fahrzeugen.

Zulassungsfreiheit von Fahrzeugen aus dem Ausland

Viele Bürger hoffen seit Jahren, das endlich der Markt für Kraftfahrzeuge geöffnet wird. Zum Beispiel der indische Tata Nano für rund 1.500 Euro Neuwagenpreis! Doch offenbar leisten hier die Spenden von BMW an SPD und CDU ihre Wirkung. Und die Lobby tut ihr eigenes dazu und solange die Automobilbranche die gleichen Gewährleistungen wie ein Toaster bieten muss, wird sich da wohl auch nichts ändern...