Abendpost berichtet über Korruption und Steuerverschwendung, Diktatur und Ungerechtigkeiten

Die Abendpost ist eine der ganz wenigen deutschsprachigen regimekritischen Tageszeitungen, die keine Nachrichten unkommentiert veröffentlichen.

Abendpost für Einführung einer Direkten Demokratie

Die Abendpost lehnt die Herrschaft von Politiker und Parteien ab. Die Abendpost setzt sich für die Einführung einer Direkten Demokratie ein. Wenn also die Gemeinde etwas entscheiden will, müssen alle Gemeindemitglieder abstimmen. Wenn etwas den Landkreis oder Bundesland betrifft, müssen alle Einwohner im Landkreis oder Bundesland abstimmen. Genauso bei Entscheidungen, die alle Einwohner in Deutschland betreffen, muss das Volk auch durch eine Volksabstimmung entscheiden. Abgestimmt wird ganz einfach per Internet.

Damit würde man sich auch die mehr als 20.000 Politiker sparen und damit auch die Milliarden für staatliche Parteienfinanzierungen und Hunderte Millionen an die parteinahen Stiftungen. Damit verbunden auch die Ruhegehälter und Pensionen. Genauso sollte das Volk entscheiden, ob der Steuerzahler die hohen Beamten-Pensionen bezahlt oder die Beamten wie jeder Steuerzahler in die Rentenkasse einzahlen soll und dann auch nur eine normale Rente erhalten.

Bundeskanzler und Bundespräsidenten sind nicht besser. Einmal im Amt — ein paar Tage oder Wochen reichen — gönnen sich ein lebenslanges Ruhegehalt auf Kosten der Steuerzahler: Büro, Dienstwagen, Reisen. Dabei sind die 200.000 Ruhegehalt der Bundespräsidenten noch die geringsten Kosten.

Volksabstimmungen werden blockiert. Minderheiten wie die Clans CDU und SPD machen gemeinsame Sache und nehmen das Volk aus, wie es nur geht.

Korruption in Deutschland

Eine Direkte Demokratie erschwert auch Korruption in höchster Ebene, was in Deutschland offiziell als "Parteispenden" bezeichnet werden.

Gedenkstätte Tageszeitung Abendpost

Die Abendpost ist Gedenkstätte und Mahnmal für sinnlose Verschwendung von Steuergelder und Korruption in Deutschland.

Hartz IV Überlebende (jetzt Bürgergeld Überlebende) berichten von Zwangsarbeit bei Milliardenkonzernen auf Kosten des Steuerzahlers.

Die Abendpost setzt sich für die Einführung von Demokratie in Deutschland bis ins Jahr 2.500 Jahr. Während die Politik Clans SPD, GRUENE und FDP ("Parteien") vor der Wahl groß von Volksabstimmungen geplappert haben, hört davon seit der Machtübernahme nichts mehr.

Und was macht Bandenchef Olf Scholz ("Sie nannten ihn Lücke")? Er haut die Steuermilliarden sinnlos raus. Alleine im ersten Jahr seit der Machtübernahme hat er soviel Schulden gemacht wie nie zuvor. Von Sparen keine Rede. Pensionen, Ruhegehälter und vieles mehr.

Während selbst Menschen am Existenzminimum Grundsteuern, Kfz Steuer oder Einkommenssteuern anschaffen gehen, lachen sich Milliardenkonzerne wie Kirchen oder DRK über solche Nichtigkeiten, denn sie bezahlen keinen Cent.

Steuerverschwendungen

Schauen Sie sich die Deutschlandfahne an: SCHWARZ (CDU), ROT (SPD), GOLD (SELBSTBEDIENUNG).

Mit Demokratie hat Deutschland nichts zu tun. Alles, was das Steuervieh, respektiv der Steuerzahler, machen darf, ist alle vier bis fünf Jahre ihren Ausbeuter zu wählen, Bundestag und Landtag. Demokratie bedeutet eigentlich, das die Macht vom Volk ausgeht, d.h. die Entscheidungen trifft. Doch genau das, verhindert Politiker und Parteien. Warum? Ganz klar. Parteien und Politiker sehen Deutschland als ein Selbstbedienungsladen an. Parteien erhalten für jede Wählerstimme Cash. Über die Parteienfinanzierung kassieren sie mehrere hundert Millionen Euro Steuergelder pro Jahr.

Parteien, Politiker und Beamte sehen Deutschland und Steuerzahler als Selbstbedienungsladen

Warum blockieren Parteien Direkte Demokratie? Man stelle sich vor, das Steuerzahler die Entscheidungen treffen. Welche Unternehmen Millionen Steuergelder kassieren, von Juden bis Kirchen, Landwirte bis Unternehmen. Man bräuchte keine Politiker, nur eine Handvoll Personen, die Volksabstimmungen umsetzen. Öffentlich-rechtlicher Rundfunk privatisieren, vielleicht einen Staatssender, der sich mit Werbung finanziert. Korruption gäbe es nicht, weil keine Politiker da sind, die man bestechen kann ("Parteispenden").

Editorial

Die Tageszeitung Abendpost ist gleichzeitig Zeitzeuge für Steuerzahler, wie ihre hart angeschafften Steuern sinnlos von AfD, CDU, CSU, GRUENE und SPD auf den Kopf gehauen und an Wirtschaft, Juden usw verteilt werden... Sie können sich und ihren Beamten Pensionen auf Kosten der Steuerzahler, Millionen teure Stiftungen, Miliarden Zahlungen an die Wirtschaft, Millionen an Juden. Was das Volk denkt, interessiert nicht...

Willkommen im Widerstand

In Deutschland läuft nichts mehr richtig. Nur noch Korruption, Beamte, Bürokratie, Steuern, Abgaben, Subventionen, Steuerverschwendungen. Immer mehr Steuervieh wandert aus, um das Land den Beamten und Flüchtlingen zu überlassen. Diese Seite ist der Widerstand, Deutschland zu einer Demokratie umzubauen. Menschen müssen auf die Straße gehen und demonstrieren. Deutschland hat schon einmal geschwiegen...

Verbraucherzentrale Abendpost

Gleichzeitg ist die Abendpost auch eine Verbraucherzentrale, die auf Mißstände in Deutschland hinweist und auch Verbraucher warnt.

Steuerzahler vermissen Solidarität von Politiker, Beamte und "gemeinnützigen" Konzernen

Während der Coronakrise in Deutschland, bei der Politiker immer wieder den Steuerzahler zur Solidarität aufrufen, vermissen die Steuerzahler die Solidarität von Politikern, Beamten und all den "gemeinnützigen" Milliardenkonzernen wie etwa Kirchen, Juden, Moslems. Gerade in diesen schlimmen Tagen zeigen Konzerne wie das Deutsche Rote Kreuz (DRK), dass er alles andere als "gemeinnützig" ist. Der Konzern weigert sich unentgeldlich zu arbeiten.

Aber auch Juden oder Kirchen, die jahrzehntelang Milliarden Steuergelder kassierten, kommen keine Solidaritätsbekundungen mit deutschen Steuerzahlern.

Auch von Gemeinden kommt keine Solidarität, etwa durch den Verzicht von Grundsteuer dieses Jahr oder Kürzungen der Gehälter von Landräten.

Gierige Politiker! GroKo Minister wollen wegen Corona nicht auf Gehalt verzichten!

Auch wenn die Wirtschaft am Boden liegt, Millionen auf Kurzarbeit sind, Deutschland tausende Corona-Tote zu beklagen hat, ist für die Minister der Großen Koalition (CDU, CSU, SPD) kein Grund, auf Teile ihres Gehaltes zu verzichten.

Das Österreichische Regierung hatte ein Zeichen der Solidarität gesetzt. Sie wollen wegen der Corona-Krise auf einen Teil der Gehälter verzichten. Österreichs Kanzler Sebastian Kurz kündigte an, dass die Minister seiner Regierungskoalition jeweils einen Netto-Monatslohn für wohltätige Zwecke spenden werden.

22. April 2020, 7.08 Uhr: Trotz Corona-Krise plant die Bundesregierung derzeit keine Spende von Ministergehältern, wie etwa in Österreich. "In der Bundesregierung gibt es derzeit kein solches Vorhaben", teilte ein Regierungssprecher der "Bild"-Zeitung auf Anfrage mit.

Auch Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hatte sich in einem Interview mit der "Bild"-Zeitung offen für einen Gehaltsverzicht unter Politikern und Beamten gezeigt. Er forderte jedoch ein gemeinsames Vorgehen der Regierungschefs der Bundesländer.

Trotz Corona-Krise gönnen sich die Minister der Bundesregierung unter CDU/CSU/SPD eine satte Gehaltserhöung! Forderungen der LINKEN wegen Corona auf die Lohnerhöung zu verzichten, lehnen die Machthaber ab!

Bundesminister kassieren rund 20.000 Euro im Monat! Plus Zulagen, Pensionen, etc

Quellen anzeigen

• https://www.merkur.de/politik/coronavirus-deutschland-bundesregierung-merkel-soeder-laschet-tests-meldepflicht-corona-gesetze-news-aktuell-zr-13685019.html

• https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/coronavirus-minister-der-bundesregierung-wollen-nicht-auf-gehalt-verzichten-70186772

• https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesminister_(Deutschland)#Amtsbez%C3%BCge

• https://www.nordbayern.de/politik/trotz-corona-gehaltserhohung-fur-bundesregierung-1.10167088

Arrogant: Politiker antworten nicht auf E-Mails

2016 hat der Mitteldeutsche Runkfunk (MDR) eine Experiment veranstaltet, um die Bürgernähe der Politiker zu testen. Fazit war erschreckend: Beim Abkassieren sind alle dabei, aber beim beantworten von Bürgerfragen per E-Mail kam nur selten eine Antwort.

Bei diesem Experiment verschickten MDR-Redakteure E-Mails an alle 105 Landtagsabgeordnete von Sachsen-Anhalt. Nur 21 Prozent der Politiker haben geantwortet. Dabei zeigt sich aber auch die Arroganz mancher Parteien:

Von den GRUENEN Politikern beantworteten 67 Prozent die E-Mail-Anfragen. Bei der Partei DIE LINKE reagierten 21 Prozent der Abgeordneten, bei der SPD waren es noch 19 Prozent. Die CDU hatte in dem Experiment die niedrigste Antwortquote: Nur 12 Prozent der Fraktionsmitglieder antworteten auf die E-Mails. Vermutlich hällte die CDU eher geantwortet, wenn es ein Unternehmen gewesen währe...

Von den Spitzenkandidaten der Parteien reagierten zwei auf die E-Mails: Katrin Budde (SPD) und Claudia Dalbert (GRUENE). Von CDU-Spitzenkandidat Reiner Haseloff und Wulf Gallert von der Linken gab es bis zum Ende des Auswertungszeitraums keine Antwort.

Quellen anzeigen

• https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/landespolitik/mail-projekt-landtagswahl100.html

Viel Spaß beim lesen der Nachrichten unserer Tageszeitung Abendpost.

Die Redaktion