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Robbenjagd, Walfang, Stierkampf, Fuchsjagd, Treibjagd, Schächten: Stoppt endlich diesen WAHNSINN!

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Robbenjagd (Kanada und Namibia)

2016 wurden 468.000 Babyrobben vom kanadischen Fischereiministerium zum Abschuss freigegeben. Viele davon sind erst wenige Wochen alt. Das Abschlachten mit Knüppeln und Gewehren ist ein wahres Massaker. Teilweise werden die Tiere bei lebendigem Leibe gehäutet! Wann beendet Kanada diesen Wahnsinn?

Bei der Robbenjagd werden vorzugsweise stumpfe Waffen wie Baseballschläger verwendet, um das Fell nicht zu entwerten. Zu den Hauptabnehmerländern für kanadische Robbenfelle gehören Norwegen, Dänemark und die Volksrepublik China.

Auch in Namibia wird die Robbenjagd betrieben, pro Jahr bis zu 100.000 Robben. Für die Jahre 2010 bis 2012 wurden Quoten von 86.000 Tieren pro Jahr festgesetzt. Von 2016 bis 2018 sind 68.000 Robben pro Jahr zur Robbenjagd freigegeben worden.

Das EU-Parlament erließ im Mai 2009 ein weitreichendes Handelsverbot für Robbenfelle und andere aus Robben hergestellte Produkte. EU-Umweltkommissar Stavros Dimas bezeichnete die Entscheidung als klare Antwort auf "die Sorgen vieler europäischer Bürger über die grausamen Methoden der Robbenjagd".

Unterschreiben Sie jetzt die Petition auf Peta, damit dieser Wahnsinn aufhört:
http://www.peta.de/Robbenmassaker#.V4Ln-BInMwA

Weitere Informationen finden Sie hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Robbenjagd
https://de.wikipedia.org/wiki/Robbenjagd_in_Kanada

Walfang (Japan, Island, Norwegen, Färöer)

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Im Jahr 1986 wurde von der Internationallen Walfangkommission (IWC) das Verbot für kommerziellen Walfang verhängt. Doch bis heute werden Wale in Japan, Norwegen und Island gejagd und getötet.

Der Walfang von Japan umfasst rund 200 Zwergwale, 50 Brydewale, 100 Seiwale und 10 Pottwale, angeblich im Namen der Wissenschaft.

Norwagen hat die Quote beim Walfang auf 1.000 Zwegwale gesetzt. Nach offiziellen Angaben wurden aber nur etwa die hälfte erreicht.

Island tötete 2010 im kommerziellen Walfang 148 gefährdete Finnwale und 60 Zwergwale.

Auf den Färöer ist der Walfang für den eigenen Bedarf erlaubt. 2013 erlegten Bewohner der 49.179 Einwohner (2015) 1104 Grindwale und 430 Weißseitendelfine.

Weitere Informationen finden Sie unter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Walfang
https://de.wikipedia.org/wiki/Walfang_vor_Island
https://de.wikipedia.org/wiki/Walfang_in_Norwegen

Stierkampf (Spanien)

Im Sommer 2016 ging ein Stierkampf durch die Presse, bei dem der 29-jährige Torero Victor Barrio von einem Stier getötet wurde. Das ist das erstemal seit Jahrzehnten, das es dem gequälten Stier gelang, sich von seinem Peiniger zu befreien. Spanische Stierkampffreunde haben nach dem Tod des Toreros Strafanzeige gegen mehrere Internetbenutzer gestellt, die sich positiv über den Tod geäußert hatten. Die letzten Toreros starben 1984 und 1985 in Spanien und 1992 zwei Banderilleros (Gehilfen des Toreros). Auch in Mittel- und Südamerika, Portugal und Südfrankreich sind die brutalen Stierkämpfe beliebt.

Die spanische Ferieninsel Mallorce meldete 2015, das sie Stierkämpfe ab 2016 auf der Insel verbieten wolle. Mallorce wäre nach den Kanaren und Katelonien die dritte Region Spaniens, die Stierkämpfe verbietet.

Durch Stierkämpfe sterben pro Jahr rund 10.000 Stiere.

Mehr Information finden Sie hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Stierkampf

Jagd in Deutschland

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Jedes Jahr werden in Deutschland von Hobbyjägern vier bis fünf Millionen Wildtiere getötet, darunter bis zu einer halben Million Füchse. 70 Prozent der Tiere werden "nur" angeschossen und flüchten mit heraushängenden Innereien oder zerschossenen Knochen und erleiden einen langsamen, qualvollen Tod. Vorbilder sind z.B. Luxembourg, wo seit April 2015 die Fuchsjagd verboten ist.

Mehr Information zur Fuchsjagd hier:
http://www.peta.de/fuchsjagd#.V1s8gq9usup

Katze, Katzenjagd, Jagd, Jäger, Skandal

Jedes Jahr werden in Deutschland schätzungsweise rund 350.000 Katzen von Jägern angeschossen. Genaue Zahlen gibt es nicht, da es in den meisten Bundesländern keine Meldepflicht gibt.

2016 hat die EU-Kommisson eine Liste mit unerwünschten Tier- und Pflanzenarten veröffentlicht. Darunter der Waschbär oder das Grauhörnchen.

Die jährlich stattfindende Wildschwein Treibjagd (auch Drückjagd, Deutschland) ist ein besonders grausames Schauspiel. Dabei wird das Wild mit Treibern — mit oder ohne Hunden — aufgescheucht und vor die stehenen Jäger mit ihren Schrotflinten gejagt.

Unterstützen Sie die Abschaffung der Jagd:
http://www.abschaffung-der-jagd.de/

Australien: 2 Millionen Katzen zum Abschuss freigegeben

2015 geriet Australien in die Kritik von Tierschützer, als bekannt wurde, das Australien den wilden Katzen den Kampf ansagen will und in den kommenden fünf Jahren zwei Millionen wilde Katzen töten lassen will. Das gab Umweltminister Greg Hunt bekannt. Angeblich seien die Katzen mitverantwortlich für das Aussterben von 27 Säugetierarten und 120 weiteren Arten, die von ihnen bedroht seien.

Verbietet das Schächten von Tieren bei Juden und Moslems

Schächten nennt man eine Art Tierquälerei bei der Ermordung, dabei wird dem Opfer bei vollem Bewußtsein die Kehle durchgeschnitten. Minutenlang versuchen die Opfer ihren qualvollen Schmerzen zu entgehen, bis sie irgendwann zusammenbrechen und qualvoll sterben. Diese Methode ist bei Juden und Moslems (Muslime) die Regel. Es wird Zeit, Religionsfreiheit dem Tierschutz unterzuordnen! Auch der Import von geschächtetem Fleisch und dem Export von Tieren in jüdische oder islamische Länder muss endlich verboten werden!

Tierschutz

Muslimisches und jüdisches betäubungsloses Schächten und Schlachten (z.B. Döner):
http://www.youtube.com/watch?v=1DqB6FnO4JY

Brutale Tiertransporte in die Türkei zum Schächten und Schlachten
http://www.youtube.com/watch?v=Z2CsGJcvwm0