Juden in Deutschland: Soviel Millionen Euro zahlen Steuerzahler an Juden jedes Jahr

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Religion ist eigentlich Privatsache. Doch es ist auch eine Möglichkeit abzukassieren. Mit Steuergelder haben sich steuerbefreite Milliardenkonzerne gebildet: Evangelische Kirche, Katholische Kirche und auch Judentum in Deutschland. Jedes Jahr zahlen Steuerzahler Millionen an Steuergelder an Juden. Hier ein kleiner Auszug der "Zuwendungen" an jüdische Einrichtungen — Wenn der Holocaust zur Geschäftsidee wird. Irgendwann muss mal Genug sein! Es sind genug Milliarden geflossen...

Das Titelbild zeigt das Relief "Die Judensau" aus dem 15. Jahrhundert, bei dem Juden an einer Sau wie Ferkel an den Zitzen saugen. Das Relief hängt an der Wittenberger Stadtkirche. Juden fordern die Entfernung dieses Reliefs. Das Titelbild zeigt aber auch, wie sich Juden in Deutschland an Steuergeldern bereichern. Dies hier soll ein Versuch sein, aufzuzeigen, wieviel Steuergelder jedes Jahr an "Zuwendungen" an jüdische Einrichtungen in Deutschland gehen. Das sind aber keine Einzelfälle, auch Muslime oder evangelische oder katholische Kirchen kassieren jedes Jahr Millionen Euro an Steuergelder ab.

Religion ist Privatsache und braucht keine Steuergelder!

Religion ist Privatsache und sollte nicht mit Steuergelder unterstützt werden. Wer an unsichtbare Götter glauben will, soll das gerne tun, nur nicht andere dafür zahlen lassen. Alternativ sollten alle Religionsgemeinschaften gleich behandelt werden, auch Satanisten, Scientology oder die Kirche des Fliegenden Spaghetti-Monsters. Wie heißt es in der deutschen Verfassung? "Vor dem Gesetz sind alle Menchen gleich". Auch sollte die Religion nicht über Tierschutz stehen.

Diese Liste ist natürlich nur ein ganz kleiner Auszug, nur die Spitze des Eisbergs. Die meisten Zuwendungen kommen nie ans Licht. Der Artikel wird unregelmäßig fortlaufend erweitert.

Baerbock kritisiert geplante Todesstrafe in Israel

28. Februar 2023 — Die deutsche Außenministerin Baerbock hat die geplante Einführung der Todesstrafe unter Machthaber Benjamin Netanyahu in Israel kritisiert. Gleichzeitig wird die Justiz beschränkt. Israel ignorierte die Sorgen und forderte Deutschland auf, Druck auf Juden-Kritiker Iran auszuüben.

Quellen anzeigen https://www.spiegel.de/politik/deutschland/annalena-baerbock-aeussert-sorge-ueber-einfuehrung-der-todesstrafe-in-israel-a-ef6e08d8-03d2-4d90-a4c4-2427435c21ca

Juden-Denkmal am UN-Hauptsitz auf Kosten der Steuerzahler

24. Januar 2023 — Zum internationalen Holocast-Gedenktag am 27. Januar wird am Donnerstag am Hauptsitz der Vereinten Nationen in New York ein Denkmal der Öffenlichkeit vorgestellt. Das Denkmal nennt sich "Buch der Namen" — Es enthählt die Namen von 4,8 Millionen von den Nationalsozialisten ermordeten Juden und symbolische leere Seiten für noch unbekannte Opfer. Bezahlt aus Steuergeldern unzähliger Staaten! Welchen Anteile Israel an den Kosten trägt, bleibt unbeantwortet. Das Denkmal "Buch der Namen" soll bis zum 17. Februar am UN-Hauptquartier zu sehen sein und danach dauerhaft in die Ausstellung von Yad Vashem im Jerusalem gehen.

Drei neue U-Boote aus Deutschland für Israel

20. Januar 2022 — Israel bekommt wieder drei neue U-Boote aus Deutschland. Drei Milliarden Euro sollen für den Bau der Boote in die Kassen von Thyssenkrupp fließen. Die Bundesregierung — also der Steuerzahler — trägt einen Teil der Kosten. Die Lieferung von U-Booten steht seit fast drei Jahrzehnten im Zentrum der deutschen Militärhilfe für Israel auf Kosten der Steuerzahler. Bisher wurden fünf U-Boote geliefert, demnächst soll das sechste folgen. Weiter gibt es Korruptionsvorwürfe gegen Netanjahu, die immer noch nicht aufgeklärt sind... Urspründlich war von einem KAufpreis nicht von drei, sondern nur von 1,8 Milliarden Euro die Rede. Davon sagte Berlin einen Zuschuss von rund einem Drittel zu. Nun soll es offenbar bei rund 600 Millionen Euro deutscher Beteiligung bleiben, während Israel statt 1,2 Milliarden Euro das Doppelte zu bezahlen hat.

Wir erinnern uns an die ersten U-Boote der Dolphin-Klasse. Die ersten beiden U-Boote im Wert von je rund 225 Millionen Euro waren Geschenke von Deutschland an Israel, wobei ein drittes U-Boot jeweils zur Hälfte von beiden Staaten bezahlt wurde. Weitere U-Boote wurden mit Drohnen aus Israel refinanziert. Wobei auch hier Kritik kam, denn für die Miete der Drohnen hätte man in den USA die Drohnen kaufen können.

Quellen anzeigen https://de.wikipedia.org/wiki/Dolphin-Klasse
https://www.sueddeutsche.de/politik/israel-deutschland-waffenexport-u-boote-thyssenkrupp-korruption-1.5511736
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/ruestungsgeschaeft-bund-zahlt-bis-zu-540-millionen-euro-fuer-u-boot-deal-mit-israel/20491544.html
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/lieferung-deutscher-u-boote-an-israel-provoziert-kritik-a-836715.html

Israel lehnt Klagen gegen Judenstaat ab

8. Juli 2021 — Israels Höchstes Gericht hat 15 Klagen gegen das umstrittene "Nationalitätsgesetz" abgewiesen. Das Gesetz von 2018 verankert Israel Status als jüdischer Nationalstaat.

Verschiedene Menschenrechtsorganisationen hatten gegegen geklagt, weil es die arabische Minderzeiten diskriminiert. Das Gesetz legt z.B. fest, das der Bau jüdischer Gemeinden besonders gefördert werden soll. Hebräische wurde zur offiziellen Landessprache. Arabisch — bisher zweite Amtssprache " erhielt nur einen "Sonderstatus".

Bundespräsident Steinmeier besucht Juden-Freund

1. Juli 2021 — Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besucht auf Kosten des deutschen(!) Steuerzahlers in Jerusalem den scheidenden israelischen Präsidenten Reuven Rivlin. "Lieber Ruvi, deine Amtszeit endet, unsere Freundschaft bleibt", schleimte Steinmeier in seiner Rede. Anschließend traf Steinmeier den Nachfolger Izchak Herzog und den neuen israelischen Ministerpräsidenten Naftali Bennett.

RIAS: Juden sammeln Juden-Kritik (Antisemitismus)

28. Juni 2021 — Der jüdische Verein "Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus (RIAS)" sammelte nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr (2020) insgesamt 1.909 antisemitische Vorfälle. Die meisten davon (1.449) fielen in die Kategorie Kritik ("verletztendes Verhalten"), nach eigenen Angaben antisemitische Beschimpfungen. Gewaltsame Angriffe auf Juden sind von 109 auf 96 zurückgegangen, Bedrohungen von 58 auf 39. Der Verein RIAS wird von Steuerzahler mitfinanziert.

Bundestag verteilt Deutsche Pässe an NS-Verfolgte und Nachfahren

25. Juni 2021 — Der Bundestag hat die Einbürgerung von NS-Verfolgten und Nachfahren beschlossen. Die Betroffenen müssen nur nachweisen, dass ihre Vorfahren zwischen 1933 und 10945 in Deutschland verfolgt wurden und zu Gruppen gehörten, die damals verfolgt wurden... Damit steht allen Nachfahren von Juden Hartz IV plus Wohnung plus Taschengeld zu. Die alte Staatsbürgerschaft muss nicht angegeben werden. Die deutsche Staatsbürgerschaft gibts kostenlos dazu. Das betrifft nicht nur Juden, auch Sinti und Roma.

Quellen anzeigen https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundestag-einbuergerung-von-ns-verfolgten-und-nachfahren-17406695.html

Wenn Judenfreunde Deutsche beleidigen ist das Meinungsfreiheit

23. Juni 2021/— Die judenfreundliche Amadeu Antonio Stiftung (Parteinahe Stiftung der GRUENEN) hatte den ehemaligen AfD Politiker Stefan Räpple als "erklärten Antosemiten und Holocaust-Relativierer" beschimpft. Dagegen reichte der fr¨here ehemalige Landtagsabgeordnete der AfD in Baden-Württemberg Klage ein. Jetzt entschied das Oberverwaltungsgericht, das derartige Beschimpfungen von Deutschen unter die Meinungsfreiheit falle. Damit ist die Unterlassungsklage des ehem. Politikers wie vor dem vorinstanzlichen Landgericht Baden-Baden gescheitert. Eine Revision wurde nicht zugelassen.

Wäre Räpple nun Jude, dann wäre eine Beleidigung strafbar.... Die Stiftung ist für ihren Einsatz für Juden oder Flüchtlinge bekannt.

Die Stiftung kassiert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend mehrere Millionen Euro Steuergelder jedes Jahr.

4,67 Millionen Steuergelder für Militärrabbiner bei 300 Juden in der Bundeswehr

21. Juni 2021 — Die Bundesregierung erlaubt und finanziert wieder jüdische Militärrabbiner — sogenannte jüdische Militä,rseelsorge: In Leipzig wird der neue Militärbundesrabbiner Zsolt Balla auf Staatskosten in sein Amts eingeführt. Er wird vom Steuerzahler bezahlt. Bei der Feierstunde werden Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer und der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, erwartet.

Nach der Unterzeichnung eines Miltärseelsorgerstaatsvertrages im Dezember 2019 hatte der Bundestag im Mai 2020 die Berufung von Miliärrabbiner auf Staatskosten zugestimmt. Insesamt sind zehn Rabbiner in der Bundeswehr als Beamte auf Zeit geplant. Das Gesetz sieht 48 Dienstposten für das Militärrabbinat vor. Bei Bedarf kann die Zahl aufgestockt werden. Die Auswahl der Rabbiner werde voraussichtlich im Herbst 2020 beginnen. In Hamburg und München, später auch in Frankfurt/Main und Leipzig sind Außenstellen des Rabbinats geplant.

Den Steuerzahler kosten die rund zehn jüdischen Seelsorger 4,67 Millionen Euro(!). Sie sind für die 300 jüdische Soldaten zuständig...

Der Bundestag hat die Wiedereinführung von Militärrabbiner bei der Bundeswehr einstimmig angenommen ("Gesetz über die jüdische Militärseelsorge").

Die Ausweitung der Seelsorge auch auf muslimische Vertreter wurde von Katrin Budde (SPD), Tobias Lindner (B90/GRUENE) und Petra Pau (DIE LINKE) aufgegriffen. Sie sprachen sich für die zukünftige Repräion von Muslimen und anderen Konfessionen durch Seelsorger aus. Bereits jetzt gibt es katholische und evangelische Militärseelsorger auf Kosten der Steuerzahler. Andere Glaubensrichtungen, wie etwa die Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters sind ausgeschlossen. Das nennt man in Deutschland Religionsfreiheit.

Auch bei der Polizei gibt es Polizei Rabbiner auf Staatskosten

Quellen anzeigen https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-bekommt-militaerrabbiner-a-693fb3cc-23c9-49b1-a03f-96d01e44e4bb
https://taz.de/Militaerrabbiner-fuer-die-Bundeswehr/!5689165/
https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/180/1918074.pdf
https://m.dw.com/de/gr%C3%BCnes-licht-f%C3%BCr-milit%C3%A4rrabbiner-bei-der-bundeswehr/a-53607504

Regierung: Judenkritische Hamas-Fahne wird verboten

20. Juni 2021 — Die Fahne der judenkritischen militanten Palästinenserorganisation Hamas wird in Deutschland verboten. Darauf einigten sich die Regierenden Clans aus CDU, CSU und SPD. Noch vor der Sommerpause werde der Bundestag kommende Woche über eine Ergänzung des Paragrafen 86 im Strafgesetzbuch abstimmen.

Quellen anzeigen https://www.tagesschau.de/inland/verbot-hamas-flagge-union-spd-101.html

CDU will Juden-Kritiker Einbürgerung verweigern

7. Juni 2021 — Die CDU will wegen der wachsenden Zahl von Juden-Kritiker, deren Einbürgerung verweigern. Das forderte der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Mathias Middelberg (CDU).

Quellen anzeigen https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-06/deutschland-einbuergerung-antisemiten-middelberg-cdu
https://www.tagesschau.de/inland/einbuergerung-straftaten-101.html

Laschet (CDU) fordert Verbot der judenkritische Hamas Fahne

20., Mai 2021 — NRW-Ministerpräsident und Kanzlerkandidat Armin Laschet (CDU) fordert ein Verbot der judenkritischen Hamas-Fahne. Die islamistischen Hamas warf Laschet Terrorismus vor. In der vergangenen Woche hatte s in mehreren Städten Deutschlands und auch in NRW judenkritische (angeblich antisemitische) und antiisraelische Ausschreitungen gegeben, darunter in Gelsenkirchen, Solingen, Düsseldorf, Münster und Bonn. Auslöser ist die Eskalation des Konflikts zwischen Palästinensern und Israel. Dutzenden Juden-Kritiker wurden Strafanzeigen verteilt.

Quellen anzeigen https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-05/armin-laschet-forderung-verbot-hamas-fahne-terrorismus-antisemitismus

Deutsche Politiker bei Israel Kundgebung in Berlin

20. Mai 2021 — Rund 1000 Teilnehmer haben sich am Abend vor dem Brandenburger Tor in Berlin versammelt, um ihre Solidartät mit Israel im Napost-Konflikt zu bekunden. Viele führende deutsche Politiker nahmen teil, unter anderem Vize-Kanzler Olaf Scholz (SPD), Justizministerin Christine Lambrecht (SPD), Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD), Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU), Berlins Bürgermeister Michael Mueller (SPD) und mehrere Kollegen und Politiker der CDU, SPD, FDP, LINKS Partei und GRUENE. Sie kritisierten Juden-Kritiker und betonten, das Juden zu Deutschland gehören würden. Zu der Kundgebung hatte ein Bündnis aus mehr als 35 jüdischen und nichtjüdische Organisationen aufgrufen.

Judenkritsche und Pro-palästinensische Demo am Pflingswochenende in Berlin verboten

20. Mai 2021 — Die Berliner Versammlungsbehörde hat eine judenkritische und Palästina-solidarische Demonstration am Sonnabend verboten. Am Mittwoch wurde bekannt, das auch mehrere Veranstaltungen der regimekritischen "Querdenker"-Bewegung am Wochende verboten wurden. Nur zwei Demos fallen nicht unter das Verbot: Der pro-palästinensischer "Medienmarsch", und die "Protestkundgebung gegen die israelische Aggression in Palästina".

Quellen anzeigen https://www.tagesspiegel.de/berlin/pro-palastinensische-demo-in-berlin-kreuzberg-verboten-4250938.html

Hagen hängt nach Kritik Israel-Flagge ab

15. Mai 2021 — Nach Juden-kritischen Demonstrationen in mehreren deutschen Kommunen hat die Stadt Hagen die isaelische Flagge abgehängt. Das habe "ausschließlich der Deeskalation" gedient und sei auf Aufforderung der Polizei erfolgt. Zuvor hatte die Stadt auf Bitten der Deutsch-Israelischen-Gesellschaft vor ihrem Rathaus die israelische Flagge gehisst, um auf die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Insrael und Deutschland am 12. Mai 1965 hinzuweisen.

Judenkritische Anti-Israel-Demos in Berlin geplant

15. Mai 2021 — Für Samstag sind drei judenkritische Anti-Israel-Demos in Berlin geplant, etwa ein pro-palästinensischer Demonstrationszug. Sie fordern ein "freies Palästina" auf dem heutigen Staatsgebiet Israels.

Quellen anzeigen https://www.bz-berlin.de/berlin/gleich-drei-anti-israel-demos-am-samstag-in-berlin

DDR: Unbekannte versuchen Israel-Flagge am Rathaus zu verbrennen

14. Mai 2021 — In Thüringen (DDR) haben Unbekannte versucht, die Israel-Flagge am Rathaus in Nordhausen zu verbrennen. Die Polizei und Staatsanwaltschaft seien am ermitteln und auch Staatsschutz sei eingebunden. Nordhausen hat eine Städtepartnerschaft mit der Stadt Bet Shemesh in Israel. Laut Staatskanzlei wurde die Flagge zum Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Israel und Deutschland am 12. Mai 1965 gehisst.

Quellen anzeigen https://www.n-tv.de/regionales/thueringen/Versuchte-Verbrennung-von-Israel-Flagge-an-Rathaus-article22553346.html

Gelsenkirchen: Mit Schlagstöcken gegen Juden-Kritiker

13. Mai 2021 — Schlägertruppe der Polizei haben mit Schlagstöcken gegen judenkritische Demomonstrationen vor einer Synagoge eingeprügelt. Der Zentralrat der Juden verbreitete Hetz-Videos gegen seine Kritiker. Zuvor waren vor Synagogen in Münster und Bonn israelische Flaggen angezündet worden. Der umstrittene NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) kündigte die Verfolgung der Juden-Kritiker an: "Ich finde es unerträglich, wenn auf deutschem Boden antisemitische Parolen skandiert werden. Unsere Polizei verfolgt die Täter mit aller Konsequenz, damit sie bestraft werden können.". Meinungsfreiheit lehnt Reul ab. Außenminister Heiko Maas (SPD) fordert den Schutz von Synagogen auf Kosten der Steuerzahler... Hilfe erhalten Juden auch von NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU): "Wir haben den Schutz an allen herausragenden jüdischen Orten noch einmal erhöht." — Natürlich auf Kosten der Steuerzahler. Eine Israel-Flagge vor der CDU-Bundesgeschäftsstelle in Berlin wurde gestohlen... Auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier verurteilte die Juden-Kritiker und phantasiert von "Meinungs- und Demonstrationsfreiheit"... Sagt aber auch gleichzeitig, wer die eigene Meinung sagt wird strafrechtlich verfolgt: "Wer aber auf unseren Straßen Fahnen mit dem Davidstern verbrennt und antisemitische Parolen brüllt, der missbraucht nicht nur die Demonstrationsfreiheit, sondern der begeht Straftaten, die verfolgt werden müssen.

Quellen anzeigen https://www.welt.de/politik/deutschland/article231108267/Gelsenkirchen-Polizei-stoppt-antisemitische-Demo-Tatverdaechtiger-ermittelt.html
https://www.n-tv.de/politik/Polizei-stoppt-antisemitische-Demonstration-article22552201.html

Bundesland Hessen zahlt vier Millionen an Juden Gedenkstätte

28. April 2021 — Das hoch verschuldete Bundesland unterstützt die Neukonzeption der Gedenkstätte an NS-Verbrechen in Hadamar mit vier Millionen Euro Steuergelder bis 2025. Der CDU-Abgeordnete Utter sagte im Landtag, das sich der Bund mit weiteren fünf Millionen Euro sowie der Landeswohlfahrsverband mit rund vier Millionen Euro beteiligen. Mit der Neukonzeption sollen Jugendliche besser erreicht werden.

Antisemitismus Beauftragte fordern Verbot der judenkritischen BDS-Bewegung

28. April 2021 — Die Antisemitismus Beauftragten von Bund und Länder fordern ein Verbot der judenkritischen BDS-Bewegung. Das an Israel gerichtete BDS steht für Boykott, Desinvestition und Sanktionen. Die Internationale Gemeinschaft ruft zu umfassenden Boykotts Israels auf, um es zu einer Aufgabe seiner Besatzungspolitik in Palästina zu bewegen. Sie fordern ein Recht auf Rückkehr für palästinensische Flüchtlinge und deren Nachkommen.

Der Bundestag hatte die Judenkritiker im Mai 2019 als antisemitisch verurteilt. Kritik kam aus zahlreichen Kultur- und Wissenschaftsinstitutionen, weil die kritische Positionen verzerrt dargestellt wurden und wichtige Stimmen nicht berüchtigt wurden. Verantwortlich zeichneten unter anderem das Goethe-Institut, die Kulturstiftung des Bundes und die Stiftung Humboldt Forum. Die Juden fordern ein Verbot von Juden-Kritiker. Im Juni 2019 wurde ein gemeinsame Bund-Länder-Kommission gegen Juden-Kritiker gegründet.

Quellen anzeigen https://www.zeit.de/politik/2021-04/israel-boykott-antisemitismus-beauftragte-bds-bewegung-kritik-judenfeindlichkeit

EuGH zu Rituellen Schlachten ("Schächten"): Tierschutz hat Vorrang!

17. Dezember 2020 — EU-Staaten dürfen laut einem Gerichtsurteil das rituelle Schlachten von Tieren ohne Betäubung verbieten. Es verstoße nicht gegen EU-Recht, wenn nationale Vorschriften mit Blick auf den Tierschutz eine Betäubung vor dem Schlachte vorsehen und die Religionsfreiheit von jüdischen oder muslimischen Menschen damit eingeschränkt wird, urteilte die Große Kammer des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) in Luxemburg.

Judenkritikerin Ursula Haverbeck erneut zu Haft verurteilt!

04. Dezember 2020 — Die Deutsche Ursula Haverbeck ist abermals wegen ihrer Meinung wegen "Volksverhetzung" zu einer Haftstraft verurteilt worden. Sie hatte sich erlaubt, den Holocaust in Frage zu stellen, weil Beweise fehlen, das ist in Deutschland strafbar!

Quellen anzeigen https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ursula-haverbeck-holocaustleugnerin-in-berlin-erneut-zu-haft-verurteilt-a-47e2299e-eb43-401f-b1ad-b4dd989a8813

51 Millionen Euro Steuergelder für Juden in Deutschland!

27.11.2020 — Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat rund 51 Millionen Euro Steuergelder für die Förderung von Bauprojekten freigegeben, die von Bedeutung für das jüdische Leben in Deutschland sind.

Wie der zuständige Geldverschwendung und Berichterstatter der Unionsfraktion, Klaus-Dieter Gröhler (CDU) mitteilte, sollen damit Baumaßnahmen an einer Synagoge in Köln, für den Else-Ury-Campus Berlin, die Bibliothek und das Archiv der Stiftung Moses Mendelssohn Akademie sowie das Kultus- und Gemeindezentrum "Weisse Gasse" in Koblenz gefördert werden, für die alle Projekte vermutlich weitere Steuergelder fließen werden...

8,6 Millionen Euro Steuergelder für Schutz hessischer Judeneinrichtungen

4. November 2020 — Das Land Hessen stellt dieses Jahr (2020) rund 4,6 Millionen Euro Steuergelder für mehr Sicherheit jüdischer Einrichtungen zur Verfügung.

Innenminister Beuth (CDU) sagte am Dienstag, für 2021 seien weitere vier Millionen Euro Steuergelder vorgesehen, um Orte und Gebäude, wo Juden zusammenkommen, auf den neusten Stand der Sicherheitstechnik zu bringen — etwa Synagogen und Kitas.

Halbe Milliarde Euro Corona-Hilfe für Juden im Ausland!

17. Oktober 2020 — Überlebende des Holocausts sollen in der Corona-Krise mehr als eine halbe Milliarde Euro Steuergelder an zusätzlichen(!) Hilfen von der Bundesregierung bekommen. Eine entsprechende Vereinbarung habe das Bundesfinanzministeriums (unter Olaf Scholz, SPD) mit der Claims Conference, dem Zusammenschluss jüdischer Organisationen, getroffen, erklärte das Ministerium auf Anfrage. Ein Recht darauf gibt es natürlich nicht...

Demnach kassieren rund 240.000 Opfer des NS-Regimes weltweit über zwei Jahre 2.400 Euro. Der Bundestag muss noch zustimmen.

Deutsche im Ausland haben während der Corona-Krise keinen Cent erhalten!!! Und genau diese Clans an der Regierung aus CDU und SPD haben die Deutschen bei der Bundestagswahl 2021 wieder gewählt...

Quellen anzeigen https://www.zdf.de/nachrichten/politik/coronavirus-holocaust-ueberlebende-sonderzahlung-100.html

Hamburg bekommt Antisemitismus-Beauftragten auf Kosten der Steuerzahler

06. Oktober 2020 — Nach Informationen des Deutschlandfunk hat das Dorf "Hamburg" einen Antisemitismus-Beauftragten auf Kosten der Steuerzahler eingestellt. Damit gibt es Antisemitismusbeauftragter bei der Bundesregierung, den Bundesländern, den Generalstaatsanwaltschaften, der Polizei, der Evangelischen Kirche und der Europäischen Union (EU). Alles auf Kosten der Steuerzahler! Umgekehrt: Schutz vor Steuergelder an Juden gibt es nicht...

Quellen anzeigen https://www.deutschlandfunk.de/nach-angriff-vor-synagoge-hamburg-bekommt-antisemitismus.1939.de.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Antisemitismus-Beauftragter

Niederländische Juden fordern Entschädigung für KZ-Transporte

29. Juli 2020 — Niederländische Opfer des Holocaust haben Entschädigung für die Transporte in die deutschen Konzentrationslager währen des Zweiten Weltkrieges gefordert. Deutschland müsse sich seiner Verantwortung stellen, heißt es in einem Schreiben an Kanzlerin Merkel. 2019 hatte sich die niederländische Bahn zur Zahlung von rund 50 Millionen Euro an Entschädgungen verpflichtet.

Von 1941 bis 1944 waren aus den Niederlanden 107.000 Junden in die deutschen Vernichtungslageer deportiert worden. Sie mussten dafür selbst bezahlen.

Noch heute, mehr als 75 Jahren nach dem Krieg, funktioniert die Geschäftsidee JUDE offenbar immer noch. Wann hört Deutschland endlich auf, Steuergelder zu verschwenden und behandelt Juden wie jeden anderen Steuerzahler auch?

Sachsen-Anhalt: Ungeimpft Judensterne bleiben erlaubt

24. Juli 2020 — Nachdem mehrere Bndesländer Judensterne mit dem Aufdruck "Ungeimpft" verboten haben, bleiben die Impf-Judensterne in Sachsen-Anhalt erlaubt. Die Impf-Judensterne sind ein Ausdruck der Querdenker-Szene gegen Menschenversuche mit Corona-Impfstoffe, die an die Versuche des Nazi Arzt Mengele erinnern. Die Pharmakonzerne müssen nicht haften, das zahlt der Steuerzahler, aber abkassieren dü:;rfen die Unternehmen!

Quellen anzeigen https://dubisthalle.de/keine-straftat-sachsen-anhalt-verbietet-impf-judensterne-nicht

Außenminister Maas kritisiert Israels geplante Annexion palästinensischer Gebiete

10. Juni 2020 — Außenminister Heiko Maas (SPD) kritisiert die geplante Annexion palästinensischer Gebiete. Die Bundesregierung sei wie die EU der Ansicht, "dass eine Annexion nicht mit internationalem Recht vereinbar wäre". Gleichzeitig krisierte er die Drohungen aus Iran gegen Israel. Allerdings muss Israel bei Nicht-Einhaltung nicht mit Sanktionen rechnen.

Quellen anzeigen https://www.spiegel.de/politik/deutschland/israel-heiko-maas-kritisiert-annexionsplaene-als-rechtsbruch-a-29c04a62-6afa-4c12-8ef7-5a4cb1c6cbea

Bundesrat verbietet nach Bundestag verbrennen ausländischer Fahnen etwa bei judenkritische Demonstrationen

4. Juni 2020 — Bundesrat verbietet nach Bundestag das verbrennen der Europäischen Fahne oder ausländische Fahnen etwa bei EU- oder judenkritische Demonstrationen. Es kann damit künftig mit bis zu drei Jahren Gefängnis verfolgt werden. Eine Geld- oder Freiheitsstrafe drohte bisher nur Regimekritikern, die etwa staatliche Symbole der Bundesrepublik "verunglimpft" hatten...

Quellen anzeigen https://der-farang.com/de/pages/eu-symbole-und-auslaendische-flaggen-geschuetzt

SPD will Steuerzahler wegen Corona Judenstern enteignen und in Lager (Gefängnisse) sperren

01.06.2020 — Der innenpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion in Sachsen-Anhalt (Ex DDR), Rüdiger Erben, fordert, dass Zeigen gelber Sterne (Judensterne) mit der Aufschrift "ungeimpft" oder das Verwenden von Slogans wie "Impfen macht frei" auf Impfgegner-Demonstrationen als Volksverhetzung einzustufen. Das bedeutet gleichzeitig teilweise Enteignung und notfalls Inhaftierung in Lager, sog. Gefängnissen.

Schlimmer noch, der SPD-Politiker aus der ehemaligen DDR beschimpft die Demonstranten als "Antisemit der widerwärtigsten Art".

Abendpost Kommentar: Der deutsche Steuerzahler zahlt heute jedes Jahr Millionen Euro Zuwendungen alleine an Juden. Erst im Mai beschlossen Politiker des Bundestages weitere rund 4,7 Millionen Euro jährlich an Juden aus Steuergeldern zahlen zu wollen, damit 300 jüdische Bundeswehrangehörige sogenannte Militärrabbiner bekommen.

Quellen anzeigen https://www.mz-web.de/sachsen-anhalt/landespolitik/antisemitismus-spd-innenpolitiker-fordert-verbot-von--ungeimpft--sternen-bei-demos-36779798

Militärrabbiner kosten 4,67 Millionen Euro pro Jahr bei 300 Juden in der Bundeswehr

29. Mai 2020 — Der Bundestag hat heute einstimmig die Wiedereinführung von Militärrabbiner bei der Bundeswehr ("Gesetz über die jüdische Militärseelsorge"). Bis zu zehn Militärrabbiner sind vorgsehen. Kostenpunkt rund 4,67 Millionen Euro jährlich(!) sowie einmalig auf rund 900.000 Euro. Und das für rund 300 jüdische Soldaten in der Bundeswehr, was pro Juden auf 15.566 Euro pro kommt...

Die Ausweitung der Seelsorge auch auf muslimische Vertreter wurde von Katrin Budde (SPD), Tobias Lindner (B90/GRUENE) und Petra Pau (DIE LINKE) aufgegriffen. Sie sprachen sich für die zukünftige Repräion von Muslimen und anderen Konfessionen durch Seelsorger aus. Bereits jetzt gibt es katholische und evangelische Militärseelsorger.

Quellen anzeigen https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-bekommt-militaerrabbiner-a-693fb3cc-23c9-49b1-a03f-96d01e44e4bb
https://taz.de/Militaerrabbiner-fuer-die-Bundeswehr/!5689165/
https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/180/1918074.pdf
https://m.dw.com/de/gr%C3%BCnes-licht-f%C3%BCr-milit%C3%A4rrabbiner-bei-der-bundeswehr/a-53607504

Asselborn vergleicht Israel-Pläne mit Krim-Annexion

15.05.2020

Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn hat sich vor einer Videokonferenz des EU-Außenministerrats für eine scharfe Verurteilung von Israels Plänen zur Annexion von besetzten Palästinensergebieten ausgesprochen. "Wenn man ein Territorium annektiert, das einem nicht gehört, dann ist das ein schwerwiegender Verstoß, eine Verletzung des internationalen Rechts", sagte er.

Das habe an in der EU auch so gesehen, als Russland 2014 die ukrainische Halbinsel Krim annektiert hatte. Er zieht bewusst diesen Vergleich, sagte er.

RIAS: Juden untersuchen Antisemitismus selbst und kassieren dafür Millionen

7. Mai 2020 — Der Verein "Bundesverband der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus (RIAS)" erfasste nach eigenen Angaben 2019 insgesamt 1253 antisemitische "Vorfälle". Unter "Vorfälle" fallen auch etwa Schutzmasken von Demonstrationsteilnehmer mit gelbem Stern und der Aufschrift "Impfgegner".

Seit Februar 2019 initiiert und unterstützt der RIAS-Bundesverband den Aufbau regionaler Melde- und Unterstützungsnetzwerke in verschiedenen Bundesländern. Vorbild ist die RIAS Berlin, die bereits seit 2015 besteht. In den "Meldestellen" können sich Juden über Deutsche beschweren. Die RIAS hat keine staatlichen Befugnisse.

Nach dem Vorbild der im Januar 2015 eingerichteten RIAS Berlin hat sich im Oktober 2018 ein Verein mit dem Ziel einer bundesweiten Erfassung antisemitischer Vorfälle gegründet, der Bundesverband der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus e. V. (Bundesverband RIAS) mit Sitz in Berlin. Im April 2019 nahm die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Bayern (RIAS Bayern) ihre Tätigkeit auf.

RIAS ist keine staatliche Behörde, sondern ein privater jüdischer Verein, finanziert mit Steuergelder. RIAS wird mit Steuergelder gefördert, unter anderem von;

Am 1. April 2019 nahm die vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales geförderte Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Bayern (RIAS Bayern) ihre Tätigkeit auf. Sie nimmt Meldungen über antisemitische Vorfälle in Bayern auf und unterstützt von Antisemitismus Betroffene. Für das Jahr 2019 ist sie beim Bayerischen Jugendring (BJR) angesiedelt. RIAS Bayern arbeitet eng mit dem Bundesverband RIAS zusammen.

Die Antisemitismusforschung in Deutschland soll verstärkt werden. Dafür stellt das Bundesministerium für Bildung und Forschung zwischen 2021 und 2025 insgesamt zwölf Millionen(!) Euro zur Verfügung, wie Ministerin Anja Karliczek ankündigte.

Antisemitismus — Judenhass — entsteht gerade durch Zuwendungen von Steuergelder an jüdische — steuerbefreite — Organisationen, angefangen von Bundesstiftungen wie die ehemaligen Konzentrationslager über jüdische Militärseelsorge, alles finanziert vom Steuerzahler. Weiterer Kritikpunkt sind die Tierquälereien im Judentum und Islam — bei den sog. rituellen Schlachtungen werden Tieren bei vollem Bewusstsein die Kehle durchgeschnitten. Minutenlang versuchen die Tiere aufzustehen und ihren Peinigern zu entkommen. Hinkommen die Lärmbelästigungen durch Gebetsaufrufe, vergleichbar mit den Kirchenglocken im Christentum, die zum Gebet rufen sollen. Nicht zu vergessen die Kinderschädungen bei den Beschneidungen im Judentum und Islam. Bei allen Punkten steht die Religion über den Gesetzen.

Quellen anzeigen https://www.tagesschau.de/inland/antisemitismus-bericht-103.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Recherche-_und_Informationsstelle_Antisemitismus
https://www.tagesschau.de/inland/antisemitismus-forschung-bund-101.html

Innenminister Seehofer verbietet judenkritische Hisbollah und judenkritische Al-Quds-Marsch

30.04.2020

Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat ein Verbot sämtlicher Aktivitäten der schiitisch-islamistischen Hisbollah in Deutschland erlassen. Die Terrororganisation propagiere den bewaffneten Kampf mit terroristischen Mitteln, so die Begründung.

Polizeibeamte durchsuchten in Berlin, NRW und Bremen mehrere Moschee- und Kulturvereine, die der Hisbollah nahestehen sollen. Auch die Wohnungen der Vereinsvorstände, der Schatzmeister und von deren Steuerberater wurden durchsucht.

Eigentlich war die libanesische Hisbollah, die "Partei Gottes", in Deutschland bereits verboten — zumindest in Teilen. Ihr "militärischer Arm" gilt in der Europäischen Union seit 2013 als Terrororganisation. Die Hisbollah wird für zahlreiche Anschläge auf israelische, amerikanische und jüdische Ziele verantwortlich gemacht. Der politische oder zivile Arm der Organisation aber, bestehend aus meist steuerbefreiten Kulturvereinen, Stiftungen und Moscheen, ist in vielen Staaten nicht verboten. Bisher auch in Deutschland.

Das nun erfolgte Verbot der Hisbollah, so heißt es aus Sicherheitskreisen, solle auch dazu dienen, Verbote bei anti-israelischen Aufmärschen leichter umzusetzen. Etwa bei der für den 16. Mai geplanten Demonstration zum sogenannten "Al-Quds-Tag" in Berlin, einem alljährlichen Protest am Ende des islamischen Fastenmonats Ramadan, der vom iranischen Revolutionsgründer Ayatollah Khomeini ins Leben gerufen wurde. Bei diesen Versammlungen waren in der Vergangenheit immer wieder Flaggen und Symbole der Hisbollah gezeigt und antisemitische Parolen skandiert worden.

Hat die CSU/CDU mal wieder im vorauseilendem Eifer judenkritiker verboten... Ein Jude aus dem Saarland hatte von Berlin gefordert, den judenkritische Al Quds Marsch zu verbieten. (Siehe 28.04.2020)

Kurz nach dem Verbot der Hisbollah haben die Veranstalter den Al-Quds-Marsch am 16. Mai abgesagt. Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) ist froh über den Verbot der Meinungsfreiheit in Bezug auf Judenkritik: "Eine der widerlichsten antisemitischen Veranstaltungen bleibt uns erspart" beschimpft er die judenkritische Al-Quds-Marsch in Berlin. Die Hisbollah bekämpfe mit Terror und Propaganda das Existenzrecht Israels. Das sei nicht zu tolerieren!

Am Al-Kuds-Tag (auch Al-Quds-Tag) ruft der Iran zur Eroberung Jerusalems auf. Hintegrund ist die illegale Besetzung Ost-Jerusalems durch Isreal während des Sechstagekrieges 1967.

Damit sind auch die letzten Juden-Kritiker in Deutschland verboten worden.

Quellen anzeigen https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/hisbollah-verbot-101.html
https://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/hetze-geldwaesche-rekrutierung-wie-die-hisbollah-in-berlin-im-verborgenen-agiert/25285418.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Boycott,_Divestment_and_Sanctions
https://www.tagesspiegel.de/berlin/al-quds-marsch-in-berlin-abgesagt-eine-der-widerlichsten-antisemitischen-veranstaltungen-bleibt-uns-erspart/25793056.html

Acht Millionen Euro Steuergelder an Juden!!!

30.04.2020

Nach jahrelangen Streitigkeiten zwischen der Synagogengemeinde und der Jüdischen Gemeinde soll nun die lange geplante Synagoge in Potsdam nun bald gebaut werden. Der Grundstein für das religiöse Zentrum solle noch in diesem Jahr in der Innenstadt gelegt werden und die Synagoge bis 2023 fertiggestellt sein, teilte das Kulturministerium (Kultusministerin Manja Schüle (SPD)) am Freitag in Potsdam mit. Dafür stelle die Landesregierung acht Millionen Euro bereit. Die Juden stellen keine Eigenmittel bereit, sondern nur Spenden.

Das Land will auch die laufenden Kosten für den Betrieb der Synagoge finanzieren. Über die Höhe der jährlichen Kosten für den Steuerzahler konnte Schüle noch keine genauen Angaben machen.

Nach Angaben des Ministeriums haben sich seit 1991 in Potsdam, Cottbus, Frankfurt (Oder), Brandenburg an der Havel, Bernau, Oranienburg und Königs Wusterhausen jüdische Gemeinden mit insgesamt rund 2000 Mitgliedern gegründet. Was bei acht Millionen Euro Steuergelder pro jüdisches Mitglied rund 4.000 (!) Euro entspricht!!!!

Im Januar 2015 wurde in Cottbus die landesweit erste Synagoge nach 1945 in der ehemaligen Schlosskirche eingeweiht. Das Land Brandenburg hat den Ankauf der Schlosskirche Cottbus durch den Jüdischen Landesverband mit einer Zuwendung in Höhe von 582.000 Euro finanziert. Das erklärte Kulturstaatssekretär Martin Gorholt heute nach Beratungen mit der Evangelischen Kirchengemeinde St. Nikolai Cottbus, der Jüdischen Gemeinde Cottbus und dem Jüdischen Landesverband. An dem Gespräch nahmen auch der Evangelische Kirchenkreis Cottbus und die Stadt Cottbus teil. Mit der Summe wird der Kaufpreis für das Gebäude durch das Land übernommen. Auch hier keinen Cent Eigenmittel der 422 jüdischen Mitglieder!

Wer sich da noch wundert, warum in Deutschland Antisemitismus (Judenhass) existiert???

Quellen anzeigen https://www.focus.de/regional/potsdam/religion-potsdamer-synagoge-soll-bis-2023-errichtet-werden_id_11919597.html
https://www.juedische-gemeinde-cottbus.de/de/aktuelles

Schleswig-Holstein: Millionen für Kultur und Juden

27.01.2020

Schleswig-Holsteins Kulturministerin Karin Prien (CDU) bekommt zusätzliches Geld für ihr Ministerium.

Nach Informationen von NDR 1 Welle Nord vom Sonntag fließen aus dem Haushaltsüberschuss des vergangenen Jahres 6,5 Millionen Euro in den Kulturbereich.

Demnach sollen etwa Bildungsstätten gefördert werden. Geplant sei außerdem die Eutiner Festspiele, das Theater Lübeck sowie jüdische Landesverbände und Gedenkstätten finanziel zu unterstützen.

Schuldentilgungen oder Sparen ist offenbar keine Option...

Machthaberin Merkel verspricht 60 Millionen Euro deutsche Steuergelder für Gedenkstätte KZ Ausschwitz

06. Dezember 2019

Nach ihren ersten Besuch im Konzentrationslager (KZ) Auschwitz stellt Machthaberin Angela Merkel (CDU) 60 Millionen Euro Steuergelder für den "Erhalt der Gedenkstätte" zur Verfügung. Kassieren soll es die "Stiftung Auschwitz-Birkenau". Warum jüdische Gedenkstätte nicht wie jede andere Gedenkstätte von ehrenamtlichen Mitarbeitern betrieben wird und warum jüdische Einrichtungen immer Steuergelder erhalten, darüber schweigt sich die Diktatorin Merkel aus. Warum bereiben Juden die Gedenkstätte nicht ehrenamtlich? Wenn es doch nur um die Mahnung geht und nicht um das Geld ...

Quellen anzeigen https://www.zdf.de/nachrichten/heute/merkel-zum-ersten-mal-in-auschwitz-100.html

Steuergelder für jüdische Gedenkstätte KZ Dachau

Schauen wir uns einmal das KZ Dachau an. Es ist nur ein Beispiel von Vielen. Auf Wikipedia findet man den Hinweis: "Die finanzielle Situation ist besser als etwa bei Gedenkstätten in den neuen Bundesländern und Berlin. 2006 betrugen die Zuwendungen für die Stiftung Bayerische Gedenkstätten, die Dachau, Flossenbürg und deren über 150 Außenstellen zu unterhalten hat, insgesamt 4,5 Millionen Euro. Der Stiftungsrat beinhaltet neben Vertretern des Freistaates, des Bundes, der lokalen Kommunen wie der evangelischen und katholischen Kirche und der israelitischen Kultusgemeinden auch verschiedene Verbände der ehemaligen Häftlinge, insbesondere auch das Internationale Dachau-Komitee.

Quellen anzeigen https://de.wikipedia.org/wiki/KZ-Gedenkst%C3%A4tte_Dachau

Drei Millionen Euro Steuergelder jährlich für jüdische Einrichtungen für Schutzmaßnahmen

26.11.2019

Die Jüdische Gemeinde in Berlin erhält als Zentralgemeinde jährlich Zuwendungen von rund drei Millionen Euro für personelle und investive Sicherheitsmaßnahmen.

"Jüdische Einrichtungen unterliegen einer besonders hohen, aber abstrakten Gefährdung", sagt Innenstaatssekretär Torsten Akmann.

Insgesamt wurden von 2016 bis 2019 exakt 12.140.036,50 Euro Steuergelder an die Jüdische Gemeinde überweisen.

Quellen anzeigen https://www.berliner-woche.de/bezirk-mitte/c-politik/drei-millionen-euro-fuer-juedische-einrichtungen_a242566

Hamburg plant Verteilung von Steuergelder an Juden

09. November 2019 — Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) will die Bemühungen für einen Wiederaufbau der von den Nationalsozialisten zerstörten Bornplatz-Synagoge mit Steuergeldern unterstützen, auch gegen den Willen der Bürger. "Das wäre ein starkes Zeichen für das jüdische Leben in Hamburg", sagte er dem SPIEGEL.

Nun soll eine Machbarkeitsstudie zur Gestaltung der Synagoge und ihrer Nutung als jüdisches Zentrum mit Steuergeldern finanziert werden: Man spreche dafüber, wie die Förderung der Juden-Gemeinde gestaltet werde. Einnahmen sind keine zu erwarten, weil Juden von der Steuer befreit sind.

Sachsen-Anhalt: Stadt verschenkt Grundstück an Juden

05. November 2019 — Magdeburg hat ein kommunales Grundstück in der Innenstadt an die Synagogengemeinde verschenkt. Dort soll eine neue Synagoge gebaut werden.

Oberbürgermeister Trümper sagte, jüdisches Leben gehöre zu Magdeburg. Jetzt sei das theoretische Fundament für den Bau einer Synagoge geschaffen worden. Damit werde jüdisches Leben in der Stadt deutlich sichtbar.

Zahlen soll der Steuerzahler den Judenbau auch: Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff (CDU) sprach von einem Tag der Zuversicht und Hoffnung. Das Land fördert den Neubau mit 2,8 Millionen Euro. Weitere Gelder sollen über einen Förderverein, Spenden und ein paar Euro Eigenmittel kommen.

Jeder vierte Deutschland denkt Judenfreindlich

23. Oktober 2019 — Der Verein "Jüischer Weltkongress" kritisiert deutsche Steuerzahler, weil sie etwa wegen Zahlungen an Juden kritisieren. Jeder vierte Deutsche denke judenfreundlich (antisemitisch). Nach einer eigenen Studie will der Verein herausgefunden haben, das jeder vierte Deutsche antideemitische — judenfreundliche — Gedanken hegt, 41 Prozent meinten, dass Juden zuviel üder Holocaust reden. Auch unter Hochschulabsolventen seien viel Judenkritiker. Befragt wurden rund 1.300 Teilnehmer.

Es sei an der Zeit, "dass die gesamte deutsche Gesellschaft Position bezieht", fordert der Vereinsvorsitzende Präsident des Jüdischen Weltkongresses — Das ist aber kein Grund für Juden, nicht weiter abzukassieren und Deutsche für sich anschaffen zu lassen.

Quellen anzeigen https://www.sueddeutsche.de/politik/antisemitismus-deutschland-juedischer-weltkongress-1.4652536

GRUENE wollen Juden leichter einbürgern

29. Juni 2019 — Die GRUENEN wollen Einbürgerungen von Juden, die während der Naziherrschaft ins Ausland geflohen sind, leichtern einbürgern. Damit haben sie Recht auf lebenslange Alimentierung etwa durch Hartz IV, finanziert durch deutsche Steuerzahler.

Quellen anzeigen https://www.zeit.de/politik/2019-07/juedische-emigranten-die-gruenen-wiedereinbuergerung-ns-zeit

CDU-Chefin fordert Indoktrinieren von Jugendlichen: Pflichtbesuch von Holocaust-Stätten

03.07.2019

Die CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer fordert Pflichtbesuch von Holocaust-Stätten für alle Schüler. Das deutsche Regime finanziert seit Kriegsende vor mehr als 70 Jahren bis heute mit Millionen Euro Steuergelder sogenannte "Gedenkstätten" von Juden.

Quellen anzeigen https://www.spiegel.de/politik/deutschland/annegret-kramp-karrenbauer-will-pflichtbesuch-von-holocaust-staetten-a-1275534.html

Bis heute: Deutschland enteignet für Juden deutsche Häuser

2. Januar 2019 — Mehrere Medien berichten, dass eine jüdische Organisation die Enteignung von deutschen Häusern fordert — und Deutschland kommt dem Wunsch nach. Nicht etwa zum Wert von damals, sondern es geht um saniert moderne Immobilien, die heute ein Vielfaches dessen wert sind, was sie 1945 Wert waren... Viele wurden um ihr ganzes Haus und Gut gebracht. Hier der ganze Artikel Juden lassen deutsche Immobilien enteignen!

Steuergelder für Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V.

01.01.2019

Nach dem Vorbild der anderen Kirchen gründeten die Juden die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V. — frei nach dem Motto: Der Steuerzahler zahlt alles! Auf der eigenen Homepage gibt der Verein offen zu, dass er von staatlichen Stellen Steuergelder abgreift:

Die maßgebliche Finanzierung setzt sich zusammen aus: Staatlichen Förderungen: Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFZA), Europa-Mittel (ESF), Ministerien und Kommunen der Länder (Brandenburg, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern), Förderungen sozialer Organisationen, Vereine und Stiftungen: Deutsche Fernsehlotterie/Stiftung Deutsches Hilfswerk (DHW), Aktion Mensch e.V., Glücksspirale, Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ). Die ZWST ist qua Satzung in den Kuratorien des Deutschen Hilfswerk und der Aktion Mensch vertreten. (usw).

Nur selten reden Konzerne über staatliche Mittel. Auf der eigenen Homepage gibt der Verein an (man beachte die Höhe der eigenen und staatlichen Mitteln!): Mittelherkunft Erträge ((Jahresabschluss 2018)).

(1) der erhielt wiederum staatliche Mittel in Millionenhöhe!

Es ist eine Frechheit, dass der deutsche Staat Steuergelder an sogenannte Wohlfahrtsverbände — auch anderer Kirchen wie Caritas oder Diakonie der großen Kirchenkonzerne &mdash zahlen. Steuersenkungen wären sinnvoller und würden jedem helfen. Alternativ die Bezüge von Sozialhilfeempfänger (auch Hartz IV) zu erhöhen, statt es den Milliardenkonzernen in den Rachen zu werden.

Quellen anzeigen https://www.zwst.org/de/zwst-ueber-uns/transparenz

Jedes Jahr 13 Mio. Bundeszuschuss für Zentralrat der Juden

06.07.2018

Der "Zentralrat der Juden" erhält einen jährliche Bundeszuschuss von 13 Millionen Euro (bisher 10 Millionen Euro). Die Mittel sollen vor allem für Erinnerungsarbeit und gegen Antisemitismus eingesetzt werden.

Den Vertrag zwischen der BRD und dem Zentralrat der Juden in Deutschland Können Sie hier einsehen:
http://www.nomokanon.de/quellen/025.htm

Abendpost Kommentar: Man beachte die Mittelverwendung! 13 Millionen Euro Steuergelder jedes Jahr, das sind in ein paar Jahrzehnten fast eine Milliarde Euro Steuergelder gegen Antisemitismus (Judenhass) — Sind es doch genau diese Steuergelder an Juden, die Antisemitismus (Judenhass) gerade erst hervorrufen! Vom Tierschutz ganz zu schweigen: Juden und Muslime ermorden Nutztiere auf bestialische Art und Weise — Beim Schächten werden hilflosen Tieren bei vollem Bewußsein die Kehle durchgeschnitten und gewartet, bis sie qualvoll verendet sind. Nur wenige Juden sind Veganer und ernähren sich rein pflanzlich, die meisten sind Allesfresser und Fleischfresser!

Quellen anzeigen https://www.domradio.de/themen/judentum/2018-07-06/bundeszuschuss-fuer-zentralrat-der-juden-steigt
https://www.domradio.de/themen/judentum/2011-11-26/finanzielle-hilfen-fuer-zentralrat-der-juden-verdoppelt

Juden kritisieren Hartz IV Kürzungen bei mehreren Einnahmen

18. Juni 2018 — Wenn Juden eine Ausgleichsrente für NS-Opfer kassieren, dass das auf Hartz IV angerechnet werden. Das entschied das Bundessoizialgericht in Kassel.

Kritik kam von den Jüdischen Verbänden: "Die Verhöhung der wenigen noch lebenden Opfer der NS-Zeit kann nicht widerstandslos hingenommen werden", hetzt die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) zu dem Urteil. Warum sich sich Juden für etwas besseres halten als andere Steuerzahler, lies man offen...

Quellen anzeigen https://www.juedische-allgemeine.de/politik/ausgleichsrente-fuer-ns-opfer-kann-hartz-iv-senken/

Steuerzahler zahlt Millionen für Religionsprojekt "House of One"

Die 2011 eröffnete Einrichtung "House of One" — eine gemeinsame Abzocke von Kirchen, Moscheen und Synagogen, hat den Steuerzahler Millionen gekostet. Die Baukosten von 43,5 Millionen Euro kommen etwa zu gleichen Teilen vom Bund, von der Stadt Berlin sowie aus Spenden und aus einer Crowdfunding-Kampagne. Träger ist die gleichnamige Stiftung. Vertreten sind nur Christen, Juden und Muslime. Atheisten sind nicht erwünscht.

Quellen anzeigen https://de.wikipedia.org/wiki/House_of_One

Holocaust-Mahnmal: Denkmal für die ermordeten Juden Europas

10. Mai 2005 — Für den Bau der 2711 Betonklötze des "Denkmal für die ermordeten Juden Europas", auch Holocaust-Mahnmal, wurden 27,6 Millionen Euro Steuergelder aus Mitteln des Bundeshaushalts ausgegeben: 14,8 Millionen Euro für das Stelenfeld, 10,5 Millionen Euro für den Bau des Ortes der Information und 2,3 Millionen Euro für den Ausstellungsbau. Das Grundstück mit einem Wert von ca. 40 Millionen Euro stellte der Bund als Eigentümer des ehemaligen Mauerstreifens zur Verfügung. Bis zur Eröffnung wurden 900.000 Euro von privater Seite gespendet.

Die "Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas" verfügt über einen Jahresetat von 3,124 Millionen Euro (Stand 2012), die aus dem Haushalt des Kulturstaatsministers finanziert werden. Wolfgang Thierse (SPD) trat im Juni 2006 von seinem Posten als Vorstandsvorsitzender der Denkmalstiftung zurück, weil er diesen Etat für unterfinanziert hielt. Er forderte eine Erhöhung des Etats und eine organisatorische Zusammenführung mit anderen Gedenkstätten.

Quellen anzeigen https://de.wikipedia.org/wiki/Denkmal_f%C3%BCr_die_ermordeten_Juden_Europas

Holocaust-Mahnmahl - Denkmal für die ermordeten Juden Europas

Das Holocaust-Mahnmahl in Berlin ist ein rund 19.000qm großen Platz mit 2.710 bzw. 2.711 quarderförmigen Beton-Klötzen, die innen hohl sind. Eine unterirdische etwa 930qm große Gedenkausstellung ergängst den Komplex.

Am 25. Juni 1999 beschloss der Deutsche Bundestag mit großer Mehrheit den Bau des Denkmals. Als Kosten wurden 54 Millionen Mark (kaufkraftberenigt etwa 35 Millionen Euro) einkalkuliert. Aus Mittel des Bundeshaushalt wurden 27,6 Millionen Euro ausgegeben (14,8 Millionen für das Stelenfeld, 10,5 Millionen Euro für den Bau des unteridischen Ortes der Information und 2,3 Millionen für den Ausstellungsbau. Das Grundstück mit einem Wert von ca. 40 Millionen Euro stellte der Bund als Eigentümer des ehemaligen Mauerstreifens zur Verfügung. Bis 2005 wurden davon etwa 900.000 Euro durch Spenden von Privatpersonen aufgebracht. Drei Jahre nach der Eröffnung zeigten 50 Prozent der Stelen Risse. 2014 zeigten bereits mehr als 2.200 Stelen Risse. Die zu erwartenden Sanierungskosten werden auf einen zweistelligen Millionenbereich geschätzt.

Die Stiftung, die das Denkmal trägt und die Öffentlichkeitsarbeit leistet, hat einen Jahresetat von 2,1 Millionen Euro, die aus dem Haushalt des Kulturstaatsministerium finanziert werden. Wolfgang Thierse (SPD) trat im Juni 2006 von einem Posten als Vorstandsvorsitzender der Denkmalstiftung zurück, weil er diesen Etat für um mindestens 600.000 Euro unterfinanziert hielt. Er forderte eine Erh&oumL;hung auf mindestens 2,7 Millionen Euro.

Heute werden alleine in Deutschland mehr als 140 Gedenkstätten und Außenstellen betrieben.