Im Bereich Auto und Verkehr tut sich viel. In Zeiten von Klimakatastrophe und Umweltverschmutzung sucht man krampfhaft nach klimafreundlichen und nachhaltigen Fortbewegungsmittel. Die Elektroautos sind fast genauso umweltschädlich wie Autos mit Verbrennermotoren. Viele Forscher sehen im Wasserstoff die Zukunft, wenn die Kosten gesenkt werden können. Wasserstoff könnte im Sommer praktisch kostenlos produziert werden, und im Winter könnten damit auch Häuser geheizt werden. Wasserstoff könnte jeder zuhause mit einer Photovoltaikanlage selber produzieren.
07.02.2024 — Der XBUS Hersteller Electric Brands ist zahlungsunfähig und hat einen Antrag auf Insolvenz in Eigenverantwortung gestellt. Betroffen sind auch die Tochtergesellschaften Electric Brands Financial Service GmbH, Evetta GmbH und XBus GmbH. Man möchte dennoch weiter produzieren. Betroffen sind an drei Standorten insgesamt 60 Mitarbeiter. Erst vor kurzem hatte der deutsche E-Auto-Hersteller Sono Motors Insolvenz angemeldet.
Das Interesse an Elektroautos wie dem XBUS ist da. Viele schrecken vor der Ladesäulen-Abzocke zurück. Der Staat fördern Ladesäulen der Energieriesen, die dann aber nicht Normalpreise abrechnen, sondern überhöhte Preise abkassieren. Das ist das Problem aller Elektroauto-Besitzer. Warum schafft es Deutschland nicht, Strom selbst zu produzieren und Ladesäulen selber zu betreiben, statt den Steuerzahler von Energiekonzerne abzocken zu lassen, die dann Millarden Gewinne einfahren?
Der elektrische XBUS ist einer der vielversprechendsten Neuentwicklungen im Automobilsektor mit einer Plattform und vielen verschiedenen Modul-Aufbauten, vom Camper bis zum Kleintransporter ist alles dabei. Die Batterie kann nach und nach aufgerüstet werden. Marktstart soll Mitte 2025 sein.
12.01.2024 — Kaum ein Hersteller gibt die Ehrliche Reichweite seines E-Autos an. Verbraucht ein Verbrenner nur ein Liter mehr, kann der Hersteller verklagt werden. Kommt man mit dem E-Auto statt 400 km nur 320 km weit, hat man eben verloren. Hintergrund ist unter anderem die Differenz zwischen Sommer und Winter. Im Sommer kommt man mit Klimaanlage weiter als im Winter mit Heizung. Die Hersteller geben immer Reichweite mit "bis zu" und nicht mit "mindestens". Bis zu 20 Prozent kann die Differenz zwischen Herstellerangabe und Realität betragen.
30.01.2024 — Es klingt wie ein schlechter Witz: Nachdem der Tankdeckel seines Volkswagen ID.3 defekt war, wollte der E-Auto-Besitzer wissen, was die Reparatur kostet: Der Kostenvoranschlag sollte 1.300 Euro Reparaturkosten kosten, davon 290 Euro für Teile und 1.015 Euro für Arbeitskosten. Den Tankdeckel gibt es im Internet für rund 25 Euro.
04.12.2023 — Das Oberlandesgericht Frankfurt entschied in einem Urteil nach einem Unfall mit einem Notarztwagen, das Autofahrer, die bei Grün an einer Ampelkreuzung mit einem Rettungswagen zusammenstoßen, eine Aufteilung des Sachschadens zu jeweils der Hälfte rechtens sei. Fahrer eines Rettungswagen müssen sich bei Überquerung einer Kreuzung bei Rot vergewissern, das andere Verkehrsteilnehmen dies wahrgenommen haben.
16.10.2023 — Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat ein Grundsatzurteil gefällt: E-Bikes mit Tretunterstützung sind Fahrräder, die auch im Versicherungsfall als solche zu behandeln sind.
17.09.2023 — Die Ampel-Regierung führt Umweltschutz ad absurdum, denn sie macht nur wenige Auslandsreisen mit Linienflügen.
14.09.2023 — Entwickelt wurde der Reifen für das Mars-Rover-Mobil. Nun soll er für Fahrradreifen auf den Markt kommen. Der Clou: Der METL-Reifen ist ein nicht luftgefüllter Schlauch. Deshalb gehören Platten der Vergangenheit an. Der Nachteil: Ein Satz für zwei Reifen kostet derzeit noch rund 500 Euro.
17.08.2023 — Die Polizei hat einen 64-jährigen Autofahrer gestoppt, weil der TÜV für sein Auto seit acht Jahren abgelaufen war.
02.08.2023 — Weil ein LKW-Fahrer an der Tür seines Führerhauses den Aufkleber "Führerhaus — Fahrer spricht Deutsch" angebracht hatte, erstattete ein jüdisches Ehepaar Bernadete und Joachim Gottschalk aus Laatzen Stafanzeige. Die Staatsanwaltschaft sieht keine strafbare Handlung bei den lustigen Aufklebern. Wir erinnern uns, bis heute heißt es ja auch "Führerschein".
13.07.2023 — Machthaber Olaf Scholz (SPD) lehnt ein generelles Tempolimit wie etwa Tempo 130 auf Autobahnen ab. In der Ampel-Regierung blockiert die FDP eine Einführung von Tempo 130 auf Autobahnen.
29.06.2023 — Wer sich ein E-Auto kauft, merkt spätestens beim Strom laden, das die grauen Schafe in der Überzahl sind und an den meisten Ladesäulen abgezockt wird. Jetzt wurde bekannt, dass das Vekehrsministerium die Ladeinfrastruktur fördern will — ohne Vorgaben zu machen, welchen Strompreis der Energieversorger an der Ladesäule abkassieren darf. 500 Millionen Euro sollen für private Ladesäulen in privaten Wohngebäuden bereitgestellt werden.
22.05.2023 — Die Bundesregierung veröffentlichte jüngst eine Liste mit Strafzetteln der Ministerien und wieviele davon legal im Papierkorb landeten.
Spitzenreiter im Knöllchensammeln ist mit großem Abstand das Bundesinnenministerium mit 1796 Fahrerabfragen wegen Verstößen gegen die Straßenverkehrsordnung — nur bis Ende April. Mit dabei aber auch die 19 nachgeordneten Behörden, die dem BMI unterstehen, darunter auch die Bundespolizei.
Platz zwei ist das Bundesverkehrsministerium mit insgesamt 71 Abfragen. Beim Bundeslandwirtschaftsministerium wurde 25 Mal nach dem Namen des Vekehrss¨,nders gefragt. Und beim Finanz-, Bildungs- und Justizministerium jeweils nur ein einziges Mal.
Das Bundesinnenministerium hat von den 1.796 Anfragen nur bei 362 den Namen des Fahrers genannt. Der Rest wurde wegen einer sebst erfundenen "Übermittlungssperre" nicht genannt, angeblich aus Sicherheitsgründen...
28.03.2023 — Volkswagen will seine Vorstände besser bezahlen. Bis 15 Millionen Euro sollen sie kassieren.
Der frühere Vorstandschef Martin Winterkorn kam in bonusstarken Jahren auf bis zu 17 Millionen Euro. Herbert Diess kassierte laut Vergütungsbericht für seine letzten acht Monate inklusive Altersversorgung 7,9 Millionen Euro, plus weitere 3,9 Millionen Euro nach seinem Ausscheiden aus dem Vorstand, also insgesamt rund 11,8 Millionen Euro für das vergangene Jahr.
28.02.2023 — Das Bundesverkehrsministerium unter Volker Wissing (FDP) will das geplante EU-Verbot von Verbrenner-Autos ab 2035 blockieren. Eine Nutzung von z.B. klimafreundlichen E-Fuels müsse auch länger möglich sein.
16. Februar 2023 — Das Oberlandesgericht Karlsruhe stellte fest, das auch dem Beifahrer oder Mitfahrer verboten ist, eine Blitzer App zu verwenden.
Die Autolobby der Arroganten Autohersteller zeigen wieder ihr hässliches Gericht: Sie fordern die Förderungen von mehr Ladesäulen — Anders ausgedrückt: Der Steuerzahler soll die Ladesäulen zahlen, damit Konzerne ihre überteuerten Elektroautos und Energiekonzerne ihren überteuerten Strom an Ladesäulen dem dummen Steuerzahler verkaufen können... Schmiert die Autoindustrie und Energiekonzerne so gut? Statt einfach den Strompreis von Steuern und Abgaben zu befreien obwohl das E-Auto nicht das klimafreundlichste ist... Alternativ kann der Staat auch klimafreundlichere güngstige Wasserstoffautos bauen und verkaufen — ganz ohne Steuern, Abgaben, Beamte und Bürokratie... ... Aber dann würden die Politiker auf ihre Schmiergelder ("Parteispenden") verzichten müssen...
16. März 2022 — Hamburg finanzierte mit dem Fahrradparkhaus eines der schlimmten Steuersünden mit rund drei Millionen Euro Steuergelder. Ein Parkhaus für 600 Fahrräder. Samt kostenpflichtigen Bereich mit 145 Plätze. Derzeit nutzen rund 30 Nutzer das millionenteure Fahrradparkhaus. Versichert sind die Fährräder ebenfalls nicht... Nicht nur das, das ganze Parkhaus ist eher, wo man den Versand am Eingang abgeben muss: Breits bei der Zufahrt stutzt man über Verkehrszeichen, das aber nicht für Radfahrer gelte oder die Fußgängertreppe, die nicht für Fahrräder gemacht wurde — wohlgemerkt: In einem Fahrradparkhaus! Bei den heutigen E-Bikes, die gerne mal 20 bis 30kg wiegen schon eine Leistung... Das extra3 Video finden Sie in den Quellenangaben.
Nicht nur die Bahn liegt dem Steuerzahler auf der Tasche. Auch der Öffentliche Nahverkehr /Ouml;PNV) kostet den Steuerzahler Milliarden. Eigentlich ist der Öffentliche Nahverkehr Ländersache, doch der Bund soll laut Verfassung einen Betrag aus dem Steueraufkommen dazu geben. Aber es gibt keinen festen Satz, wieviel Bund und Läber jeweils zahlen müssen.
Noch teurer ist der Autoverkehr. Der kostet die Kommunen dreimal so viel wie der Öffentliche Nahverkehr — Die Steuergelder von Kfz-Steuer oder Spritsteuern versickern offenbar in den Ministerien, Beamte, Pensionäre, Ruhegehälter, Alt-Kanzler und -präsidenten, Parteien, usw.
Der Bundesgerichtshof hat entschieden, das auf Parkpl¨tzen ohne ausdrückliche Vorfahrsregelung nicht automatisch "rechts vor links" gilt. Autofahrer sollten Rücksicht aufeinander nehmen und sich jeweils auf die Vorfahrt verständigen (Az. VI ZR 344/21).
18. Januar 2023 — Mehr als 380 Städte und Gemeinden (Kommunen) wollen innerorts leichter Tempo-30-Zonen einrichten können. Doch hier hat auch der Bund ein Wort mitzureden — und der blockiert. Das Bundesverkehrsministerium wird vom FDP Clan geführt, der auch Tempo 130 auf Autobahnen blockiert... Immerhin fließen erhebliche Korruptionszahlungen, sogenannte "Parteispenden" von den Autokonzernen.
2. Februar 2023 — Die Ministerpräsidenten der Autoländer Bayern (Markus Söder, CSU), Baden-Württemberg (Winfried Kretschmann, GRUENE) und Niedersachen (Stephan Weil, SPD) wollen die neue Abgasnorm Euro 7 blockieren. Sie würden Nachteile für die Autoindustrie bringen. Die Produktion von günstigen und nachhaltigen Autos lehnen die Provinz-Könige ab. Schmieren die Autokonzerne immer noch so gut???
13. Februar 2023 — Deutschlands Machthaber und die Autoindustrie setzen voll auf umweltschädliche Elektroautos. Doch die Bürger wunschen sich eher klimafreundliche Autos. Die Kritik an Elektroautos bleibt: Sie kosten den Steuerzahler jedes Jahr Milliarden und ist eher etwas für besserverdienende. Zu hohe Anschaffungskosten, mangelnde Reichweite und fehlende Lade-Infrastruktur kommt hinzu. Einer Allensbach-Umfrage zufolge, kommt ein E-Autos nur für 23 Prozent der Befragten in Betracht. Für 72 Prozent ist das Auto unverzichtbar. 47 Prozent nutzen es täglich. Das Fahrrad wird von 18 Prozent täglich genutzt. Bis und Bahn auf dem Land ist schlecht bestellt: Nur 14 Prozent sehen Buss und Bahn als ernsthafte Alternative auf den Dörfern.
17. November 2022 — Volkswagen arbeitet mit der Kraftwerk TUBES GmbH an einer neuen Brennstoffzelle, mit der Wasserstoffautos bis zu 2000 Kilometer Reichweite schaffen sollen. Das soll per Patent geschützt werden. Die neue Technologie soll wesentlich günstiger sein, weil die Brennstoffzelle ohne Platin und Lithium auskommt. Im Gegensatz zur Technologie von Hyundai und Toyota nutzt man eine Keratik- anstelle der üblichen Kunststoffmenbrane. Bis zur Serienreife wird es aber noch dauern, denn derzeit muss das System über 40 Grad gehalten werden, um Pilze und Bakterien zu verhindern.
Über 65 Jahre lang erfanden Regierungen unter CDU und SPD ein wahres Bürokratie-MONSTER und alles nur mit dem Ziel, alles und jeden zu kontrollieren und abzukassieren. Was läft verkehrt in Deutschland? Warum wählen Bürger immer wieder genau die Parteien, die das alles verursacht haben? Hier erfahren Sie, was schief läuft in Deutschland und Verbesserungsvorschläge.
Den Führerschein macht man in der Fahrschule, doch die Prüfung erfolgt nicht durch die Fahrschule, sondern einen Prüfer vom TÜV, der Aufpreis kostet. Warum lässt man die Fahrschulen nicht selbst die Führerscheinprüfungen abnehmen? Der Fahrlehrer kennt den Schüler am besten.
Heute braucht man in Deutschland eine Erlaubnis zum Betreiben einer Fahrschule (Fahrschulerlaubnis) und eine Fahrlehrererlaubnis, das kann alles wegfallen, denn es kostet nur unnötig Verwaltung und Personal.
In Deutschland müssen Fahrzeuge, Anhänger, LKW, Motorräder usw alle zwei Jahre zur Hauptuntersuchung (HU) bei einer "Prüforganisation" wie TÜV, DEKRA, GTÜ usw. Dabei kassieren die Prüforganisationen ab, ohne irgendwelche Reparaturen durchzuführen. Schlimmer noch: Es ist egal, was der TÜV-Prüfer sagt: Es haftet nicht der TÜV, sondern das Bundesland! Es ist die Lizenz zum Gelddrucken...
Überlassen Sie es dem Bürger die Selbstverantwortung. Jeder Bürger sollte selbst entscheiden, wann er in die Autowerkstatt fährt. Überall auf der Welt funktioniert das auch...
Auch der Eintrag von Tuning- und Anbauteilen sollte wegfallen. Egal, ob Alufelgen oder Sportauspuff. Eine Prüfung durch den TÜV oder eine Eintragung in die Fahrzeugpapiere ist unsinnig.
Die Privatisierung des Nahverkehr wäre am schnellsten umgesetzt. Überlassen Sie es jedem Bürger seine eigenen Nahverkehr aufzubauen. Jeder, der ein Auto hat, kann eine Route anbieten, ob feste Uhrzeiten oder Personen, die gerade an einer Bushaltestelle stehen. Der Markt wird sich selbst regulieren. Damit fallen nicht nur die unsinnige Bürokratie von Personenbeförderungsscheinen oder Subventionen vom öffentlichen Nahverkehr weg. Durch Kleinunternehmer würden so auch die Kosten für den Bürger fallen.
Auch bei Fernbussen und Taxis sollte sich der Staat heraushalten. Heute kontrolliert der Staat den Markt mit Taxilizenzen, Personenbeförderungsscheine und Busrouten, die freigegeben werden müssen. Das ist alles unnötig...
Der ganze Verwaltungsorgie bei der Kfz-Steuer könnte wegfallen, indem man einfach die Kfz-Steuer auf die Spritsteuer umlegt. Wer viel fährt, verursacht auch viel Abgase. Wer den Wagen in der Garage lässt, verursacht auch keine Abgase.
Die SPD geht sogar noch weiter: Sigmar Gabriel (SPD), stellvertretender Diktator von Deutschland, schockte Deutschland im August 2016 mit einem Geistesblitz: Wenn der Benzinpreis fällt, soll die Spritsteuer automatisch steigen... Wir raten Herrn Gabriel vorher zu überlegen, bevor man den Mund aufmacht und nur sinnloses Geplapper herauskommt...
Damit würde auch die Wirtschaft angekurbelt: Denn dann lohnt es sich wieder, für den Sommer ein zusätzliches Cabrio anzuschaffen oder für den Winter ein Winterauto. Selbstverständlich darf jeder Bürger nur mit einem Auto unterwegs sein (siehe Nummerschilder).
Jedesmal, wenn man ein Auto kauft, verkauft, umzieht, muss man neue Kennzeichen beantragen. Warum alles so kompliziert?
Warum bekommt man ein Nummernschild nicht personenbezogen? Dann bekommt der Bürger mit 18 Jahren sein Nummernschild, was er bis ans Lebensende behält. Oder zwei Kennzeichen, wenn eines für das Auto, das andere für den Anhänger ist. Das Kennzeichen darf dann im Sommer am Cabrio gefahren werden, im Winter am Winterauto. Bei einem Umzug reicht die Ummeldung Online.
Damit würden auch die Wechselkennzeichen wegfallen, die Kurzzeitkennzeichen wie auch die Händlerkennzeichen (Rote Nummern). Das vereinfacht auch den Kauf oder Verkauf von Fahrzeugen.
Viele Bürger hoffen seit Jahren, das endlich der Markt für Kraftfahrzeuge geöffnet wird. Zum Beispiel der indische Tata Nano für rund 1.500 Euro Neuwagenpreis! Doch offenbar leisten hier die Spenden von BMW an SPD und CDU ihre Wirkung. Und die Lobby tut ihr eigenes dazu und solange die Automobilbranche die gleichen Gewährleistungen wie ein Toaster bieten muss, wird sich da wohl auch nichts ändern...
∎
© 2024 Verlagshaus Abendpost
Korrespondent Deutschland:
deutschland (at) abendpost.net
Verlag zu verkaufen
Sitemap
Partnerseiten
Geschenkideen
Geschenkideen
kirchlich heiraten
Geschenkideen
Geschenkideen