Adolf Hitler Stiftung

zurück zur Abendpost

Adolf Hitler Stiftung

Herzlich Willkommen bei der Adolf Hitler Stiftung.

Die Neugründung der Adolf Hitler Stiftung ist die Antwort auf verschwendete Steuergelder, die für ehemalige Machthaber und Diktatoren Millionen von Euro Steuergelder ausgegeben wurden, ohne das der Bürger davon irgendwas hat. Befragt wurde der Steuerzahler nicht, auch nicht bei der Umbenennung von Straßen und Plätze etwa in den Helmut Kohl Straße oder Helmut Kohl Platz.

Unter anderem gibt es die Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus (seit 1978), die Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte (1986), die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung, die Stiftung Bundespräsident Theodor Heuss Haus (beide 1994) und die Otto-von-Bismarck-Stiftung (1996) — wobei die letzten drei (Brandt, Heuss und Bismark) seit dem 24. Mai 2011 gemeinsam unter dem Namen Politikergedenkstiftungen des Bundes in der Öffentlichkeit auftreten.

Anfang 2017 folgt die Bundeskanzler Helmut Schmidt Stiftung hinzu und die Bundeskanzler Helmut Kohl Stiftung (seit dem 9. Juni 2021).

Die Adolf Hitler Stiftung verfolgt keinerlei nationalsozialistische Ideologien.

Nicht zu vergessen die ganzen parteinahen Siftungen der Parteien, die der Steuerzahler ebenfalls mit Millionen finanziert:

Konrad-Adenauer-Stiftung (CDU-nah)
Hanns-Seidel-Stiftung (CSU-nah)
Friedrich-Ebert-Stiftung (SPD-nah)
Friedrich-Naumann-Stiftung (FDP-nah)
Heinrich-Böll-Stiftung (Grünen-nah)
Rosa-Luxemburg-Stiftung (Linken-nah)
Desiderius-Erasmus-Stiftung (AfD-nah)

Nicht nur der Bundesrechnungshof hat die Personalausgabe für die Parteinahe Stiftungen kritisiert. 581 Millionen Euro Steuergelder kassierten alleine die Parteinahen Stiftungen 2017.

Hinzu kommen die 190 Millionen Euro an Parteienfinanzierung pro Jahr(!), die der Steuerzahler ebenfalls zahlen muss, die die Clans CDU, CSU und SPD (Große Koalition) 2018 trotz Kritik der Opossition im Bundestag durchdrückte.

Der Bundesrechnungshof kritisiert auch die Bezahlung der Stiftungsmanager mit bis zu 12.000 Euro pro Monat.

Das komplette Stiftungskapital von einem Eurocent wurden durch Spenden eingenommen.

Aus der alten "Adolf Hitler Stiftung der deutschen Gemeinden und Gemeindenverbände für junge Architekten und Städtebauer" (von 1939) wird einfach nur "Adolf Hitler Stiftung". Die Stiftung möchte sich damit von Architekten und Gemeinden bzw. Gemeindenverbänden distanzieren. Wir lehnen die Abzocke von Grundsteuern oder Beamte und ihre Pensionen ab.

Ziel der Stiftung ist die Antwort auf Stiftungen wie die Helmut Kohl Stiftung. Wir verzichten auf Fördermittel, Steuerbefreiung oder sonstigen Zuwendungen, für die der Steuerzahler Steuergeldern zahlen muss.

Sitz der Stiftung ist Berlin im Bundesstaat New Hampshire.

❝ Wenn man eine große Lüge erzählt und sie oft genug wiederholt, dann werden die Leute sie am Ende glauben. ❞ - Adolf Hitler

Adolf Hitler (geboren am 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Politiker österreichischer Herkunft, der von 1933 bis zu seinem Tod 1945 Reichskanzler (Bundeskanzler) von Deutschland (damals noch "Deutschen Reiches") war.

Ab Juli 1921 war Adolf Hitler Vorsitzender der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP). Mit seiner Schrift Mein Kampf (1925/26) prägte er die Ideologie des Nationalsozialismus.

Hitler wurde von Reichspräsident Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 zum deutschen Reichskanzler ernannt. Hitler lehnte wie heute die CDU und die CSU Volksabstimmungen ab. Nach dem Tod Hindenburgs am 2. August 1934 wurden das Amt des Reichspräsidenten mit dem des Reichskanzlers vereint. Danach verwendete er den Titel "Führer und Reichskanzler".

In Zeiten der Weltwirtschaftskrise und Massenarbeitslosigkeit schuf er staatliche Investitionsprogramme und Arbeitsbeschafftungsmaßnahmen wie dem Autobahnbau.

1938 übernahm Hitler die Befehlsgewalt über die Deutsche Armee (Wehrmacht) und gliederte Österreich an Deutschland an. Weitere Aktionen folgten, etwa Polen, Frankreich, Sowjetunion, etc.

Hitler starb 1945.

Adolf Hitler ist Autor von " Mein Kampf". Hier finden Sie den unkommentierten Adolf Hitler, Mein Kampf, Download.

Eine der ersten Jugendorganisationen von Parteien war wohl die Hitlerjugend. Vorbild aller folgenden Parteien. Hier nur ein kleiner Auszug der Jugendorganisationen bzw. Nachfolgeorganisationen, der im Bundestag vertretenen Parteien:

Jugendorganisation (Mutterpartei)
Junge Union (CDU und CSU)
Jungsozialist*innen (SPD)
Linksjugend (Die Linke)
Grüne Jugend (Bündnis 90/Die Grünen)
Junge Liberale (FDP)
Junge Alternative für Deutschland (AfD)

Hier ein kleiner Auszug verschiedener Gedenktage mit kurzen Erläuterungen:

30. Januar: Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler

Am 30. Januar 1933 wurde Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt, was seine Partei NSDAP an die Macht brachte. Das Datum symbolisiert gleichzeitig die "Demokratie" der Weimarer Republik. Wärend der Regierungszeit des Nationalsozialismus war der 30. Januar als "Gründungstag des Dritten Reiches" ein Feiertag.

13. Februar: Gedenktag zur Bombardierung Dresdens

Zwischen dem 13. Februar und dem 15. Februar 1945 wurde Dresden durch Luftangrifft der Alliierten weitgehend zerstört.

16. März: Heldengedenktag

Das "Heldengedenken" sollte eigentlich an die Gefallenen im Ersten Weltkrieg erinnern. Zur Zeit des Nationalsozialismus wurde der Tag als Heldenverehrung statt des Totengedenkens umgewidmet. Heute feiern viele das Datum als Gedenktag an die Gefallenen der Waffen-SS und Wehrmacht. Im Herbst wird auch der Volkstrauertag als "Heldengedenken" angesehen.

20. April: Geburtstag Adolf Hitlers

Am 20. April 1889 wurde Reichskanzler Adolf Hitler im österreichischen Braunau am Inn geboren. Heute feiern den Tag viele als "Führergeburtstag".

1. Mai: Tag der Arbeit

Der 1. Mai wurde zu Zeiten des Nationalsozialismus zum gesetzlichen "Feiertag der nationalen Arbeit" erklärt. Der Hintergrund war vermutlich, in der Arbeiterschaft die für den Nationalsozialismus zu fördern.

8. Mai: Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa

Am 8. Mai 1945 endeten die Kampfhandlungen des Zweiten Weltkrieges in Europa, nachdem am Vortag Deutschland die bedingungslose Kapitulation erklärt hatte.

Dieser Tag ist nicht für alle ein Feiertag. Manche begehen den Tag als Trauertag ("Wir feiern nicht!") an Orten wie Kriegsgräberstätten und halten Gedenkveranstaltungen für deutsche Kriegsopfer ab. Sie sehen das Kriegsende als das Ende der deutschen Souveränität an.

13. Juli: Gedenktag "Schwarze Kreuze"

Seit 2014 feiern manche den eigenen "Volkstrauertag" mit schwarzen Holzkreuzen. Damit soll auf die durch Ausländergewalt getötete Deutsche seit 1990 erinnert werden. Manchmal tragen die Holzkreuze Inschriften wie "Deutsche Opfer" oder Namen von Opfer von Ausländergewalt.

20. Juli: Attentat auf Adolf Hitler

Am 20. Juli 1944 versuchte eine Gruppe aus dem deutschen Offizierskorps den Reichskanzler Adolf Hitler durch eine Bombe zu töten. Hitler wurde nur leicht verletzt. Manche feiern die Täter, andere begehen den Tag als "Gedenktag" an die Attentäter ("Verräter").

17. August: Todestag von Rudolf Heß

Rudolf Heß (geboren am 26. April 1894) war einer der ersten Nationalsozialisten und Vertrauter Adolf Hitlers. Ab April 1933 trat er als "Stellvertreter des Führers" auf. Heß wurde in Großbritannien inhaftiert, als er einen Friedensvertrag beider Länder anregen wollte. Die Nazis lehnten das ab und erklärten ihn für psychisch krank.

Nach Kriegsende wurde Heß von dem alliierten Kriegsverbrecher-Tribunal in Nürnberg verurteilt und in Berlin-Spandau inhaftiert. Am 17. August 1987 beging er dort im Alter von 93 Jahren Selbstmord. Es gibt Verschwörungstheorien, wonach Heß ermordet worden sei, was aber nicht bewiesen werden konnte. Seine letzte Ruhestätte befand sich im oberfränkischen Wunsiedel, bis das Grab 2011 aufgelöst wurde.

Vorletzter November-Sonntag vor dem ersten Advent: Volkstrauertag

Seit 1952 ist der vorletzte Sonntag vor dem ersten Advent als Volkstrauertag ein staatlicher Gedenktag in Deutschland. Die Behörden gedenken an diesem Tag den Opfern von Kriegen und Gewaltherrschaften. Für andere ist es ein "Heldengedenken", an denen der deutschen Gefallenen und deutschen Kriegsopfer beider Weltkriege gedacht wird.

Seit 2014 organisiert die Partei Der Dritte Weg an diesem Tag im oberfränkischen Wunsiedel eine die "Heldengedenken"-Kundgebung.

An dem Tage, an dem die Parteien in Deutschland auf Steuergelder für ihre Parteien und parteinahen Stiftungen verzichten und ihre Stiftungen auflösen, werden wir unsere Stiftung ebenfalls auflösen.

Das Kuratorium der Adolf Hitler Stiftung

© Adolf Hitler Stiftung